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SPD-Wahlkampftaktik in Leipzig durch Pistorius gestört

lauten Proteste

SPD-Wahlkampfder enthusiasm in Leipzig durch Pistorius gestört
SPD-Wahlkampfder enthusiasm in Leipzig durch Pistorius gestört

SPD-Wahlkampftaktik in Leipzig durch Pistorius gestört

Ein SPD-Kampagnabeleg mit Verteidigungsminister Boris Pistorius in Leipzig wurde am Montagabend gestört. Eine Polizesprecherin gab an, dass etwa 50 Personen auf der Veranstaltungsstelle erschienen waren, nachdem sie aufgefordert wurden. Es wurde berichtet, dass es laut genug war, um die SPD-Veranstaltung innerhalb des Saals zu verhindern.

Innerhalb des Saals gab es auch Störungen, und drei Personen wurden von der Veranstaltungssicherheit ausgewiesen. Die Demonstrationen gegen die SPD-Veranstaltung wurden angeblich vom "Frieden schaffen ohne Waffen"-Netzwerk und der Allianz Sahra Wagenknecht (BSW) registriert.

Zu dem Event eingeladen war der SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahlen, Petra Köpping. "Wir verbergen uns nicht," schrieb Köpping auf der Plattform X. "Leider gibt es Menschen, die solche Diskussionen mit allen Mitteln verhindern wollen. Aber wir lassen das nicht auf unsere Seite kommen." Die Mehrheit der Anwesenden wünschte sich ernsthafte Debatten, was laut Köpping erfolgreich war.

Trotz lauter Proteste außen setzte sich die SPD-Wahlkampfveranstaltung in Leipzig innerhalb des Saals fort mit einigen Störungen. Die Proteste wurden angeblich von Gruppen wie "Frieden schaffen ohne Waffen" und der Allianz Sahra Wagenknecht (BSW) geführt, und die Lautstärke war so hoch, dass sie den Redebeitrag des Verteidigungsministers Pistorius beeinträchtigte.

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