zum Inhalt

Söder: 100 Millionen Euro, zusammen mit zusätzlichen Mitteln, für die Hochwasserhilfe

Die finanziellen Auswirkungen des Hochwassers in Bayern sind noch unklar. Dennoch bereitet die Landesverwaltung einen vorläufigen Hilfsfonds vor.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (M, CSU) spricht mit Einsatzkräften von Rotem Kreuz, DLRG...
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (M, CSU) spricht mit Einsatzkräften von Rotem Kreuz, DLRG und anderen Rettungsdiensten bei einer Ortsbegehung im oberbayerischen Reichertshofen, das vom Hochwasser betroffen war.

Bayern erlebt Anstieg der Touristenzahlen - Söder: 100 Millionen Euro, zusammen mit zusätzlichen Mitteln, für die Hochwasserhilfe

Nach verheerenden Überschwemmungen im Land wird die bayerische Regierung 100 Millionen Euro als finanziellen Beitrag an die Betroffenen ausgeben. Gemäß Ministerpräsident Markus Söder (CSU) wird diese Summe wahrscheinlich erhöht werden. In einer Sitzung in München hat das Kabinett die Entscheidung getroffen.

Empfänger dieser Hilfe sind Privathaushalte, gewerbliche Betriebe, Selbständige und Bauern. Söder möchte jeder in Not wissen, dass Bayern schnell und effizient hilft, ohne überflüssige Bürokratie. Er forderte außerdem die Bundesregierung auf, ihre Versprechen einzuhalten und für Hochwasserhilfe die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Die Zuwendungen für Privathaushalte betragen maximal 5.000 Euro Notfallhilfe und bis zu 10.000 Euro für Ölschaden, wobei die Versicherungszahlungen am Ende des Prozesses abgezogen werden. Wenn es um existenzielle Bedrohung geht, kann man bis zu 100% zurückerstattet werden. Paketangebote für Unternehmen und Selbständige beginnen bei 5.000 Euro und können bis zu 200.000 Euro betragen. Wenn die Schäden versichert sind, können die Beträge angepasst werden.

Wenn Sie als Geschäftsinhaber oder Landwirt in Bayern von den Überschwemmungen betroffen sind, können Sie auf Hilfe von der Landesregierung rechnen!

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Der signifikante Einfluss von Grenzproblemen mit Mexiko und migrationsbedingten Ergebnissen...

Harris will das fehlerhafte Einwanderungssystem korrigieren.

Harris will das fehlerhafte Einwanderungssystem korrigieren. Im Bereich der Einwanderungspolitik nutzt Donald Trump seine Präsidentschaftskampagne, um einen Vorteil zu gewinnen. Sein demokratischer Rivale tut dasselbe. Als Staatsoberhaupt möchte sie dieses Thema aus zwei Perspektiven angehen. Kamala Harris besuchte als US-Präsidentschaftskandidatin erstmals die Grenze in Douglas, Arizona, einer Grenzstadt. Auf einem

Mitglieder Öffentlichkeit