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Sechs Sonnenschutzmittel werden als unzureichend angesehen

Prüfbehörde äußert Bedenken

Es ist besser, sich häufig und mit dem richtigen Produkt einzucremen.
Es ist besser, sich häufig und mit dem richtigen Produkt einzucremen.

Sechs Sonnenschutzmittel werden als unzureichend angesehen

Direct sunlight und seine Wirkung sind für Menschen und Umwelt vorteilhaft. Contraeinander steht jedoch ein Sonnenbrand ganz eindeutig ungewünscht und verhütbar.

Mit der Ankunft des Sommers freuen sich viele Menschen auf ihre Urlaube, sonnige Orte stehen auf ihrer Wunschliste. Es ist jedoch wichtig, die Haut vor der Sonne mit Sonnenschutzcreme zu schützen, insbesondere während der Urlaube. Darauf hingewiesen ist, aber nicht in Form eines Sonnenbrands – stattdessen verwenden Sie reichlich Sonnenschutzcreme. Um effizientes UVA und UVB-Schutz zu gewährleisten, können nur zuverlässige Produkte Sonnenbrand oder langfristige Schäden wie Hautkrebs verhindern.

Man erwartet von seinem gewählten Produkt Qualität, das aber nicht immer der Fall ist, wie die Ergebnisse der Stiftung Warentest zeigen. Zwanzig Sonnenschutzcremes mit hohen Schutzfaktoren (SPF 30, 50 und 50+) wurden getestet, deren Preise sich von 1,58 bis 42 Euro pro 100 Milliliter beliefen. Verkümmert haben allerdings nur die Hälfte dieser Produkte ihre Funktion. Vier enthielten ein gefährliches Weichmacher, und sechs scheiterten an der UV-Schutzprüfung. Positiv ist, dass zuverlässiger Sonnenschutz nicht teuer sein muss. Die besten Sonnenschutzcremes unter den 20 getesteten sind auch die am günstigsten.

Zwei hervorragende Optionen

Jetzt nennen wir die beiden Top-Performer. Diese Top-Performer sind: Die "Sun D'Or Sonnenspray Transparent" von Edeka (kostet 2,15 Euro und wurde mit 1,4 bewertet) und das "Sunozon Sonnenspray" von Rossmann (preisiert mit 1,95 Euro pro 100 ml und bewertet mit 1,5) beide erhielten die Bewertung "sehr gut" und sind als Pumpen-Sprays verfügbar.

Zum ersten Mal wurde Forschung durchgeführt, um zu sehen, ob Sonnenschutzcremes, Lotionen und Sprays gesundgefährdende Weichmacher enthielten. Die Motivation hierfür war Untersuchungen der Behörden, die in Urinproben potenziell aus Sonnenschutzcremes stammende Abbauprodukte von Weichmachern entdeckten. Das Weichmacher DnHexP (Di-n-hexylphthalat) wurde in vier Produkten gefunden: Newkee, Ladival, Müller und Kaufland.

Die Anwendung dieses Weichmachers ist nach der EU-Kosmetik-Verordnung verboten. Es ist möglich, dass diese Produkte mit diesem Weichmacher kontaminiert wurden.

Die bestimmten Konzentrationen stellen keinen sofortigen Gesundheitsrisiko dar, wie die Bewertung des Bundesinstituts für Risikobewertung feststellte. Stiftung Warentest bewertete die vier Produkte mit kritischen Bestandteilen insgesamt als "befriedigend".

Zwei geringe Schutzleistung

Aber es gab Produkte, die in ihrer Hauptfunktion – Sonnenschutz – versagten. Diese wurden wegen dieser Tatsache als "unzreiche" eingestuft: Das Ambre Solaire Sonnencreme von Garnier bietet nicht ausreichenden Schutz vor UVA-Strahlen.

Und die Sprays von "I+M Naturkosmetik Berlin" und das Creme von Lush waren in UVA und UVB-Schutz unzureichend, sodass sie fast keinen Schutz bieten. Besonders enttäuschend ist, dass das Million Dollar Sun Cream von Lush das teuerste Produkt im Test mit 42 Euro pro 100 Milliliter ist.

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