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Schwere Regenfälle in Südchina fordern mindestens fünf Todesopfer

Periode starker Klimaanomalien

Mindestens fünf Tote nach schweren Regenfällen in Südchina
Mindestens fünf Tote nach schweren Regenfällen in Südchina

Schwere Regenfälle in Südchina fordern mindestens fünf Todesopfer

Nach intensiven Regenüberschwemmungen im südlichen China kamen mindestens fünf Personen ums Leben. Laut staatlicher Fernsehanstalt CCTV, zitierend offizielle Quellen, fehlen mindestens fünfzehn weitere Personen in der Meizhou-Region. Darüber hinaus sind laut Angaben dreizehn weitere Personen "verschüttet" gemeldet.

Der bevölkerungsreiche Provinz Guangdong hat seit Sonntag unter starken Niederschlägen gelitten, was zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt hat. Die Behörden haben über 10.000 Rettungsteams in die Region entsandt, um sofort Rettungsmaßnahmen aufzunehmen, wie berichtet wurde, von CCTV.

Derzeit erlebt China eine ungewöhnliche Wetterphase: Im Norden herrscht Hitzewellen, im Süden regnet es hingegen stark. Experten verknüpfen diese überschwelligen Treibhausgas-Emissionen mit der beschleunigten Klimaerwärmung, die die Wahrscheinlichkeit und die Schwere solcher extremen Wetterereignisse steigert. China ist die weltweit führende Emittent von solchen Gasen.

(Translation of the given text to German language while keeping the length, days of the week, markdown formatting and the original content intact.)

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