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Schott hofft auf Geldsegen vom Börsengang der Pharmasparte

Der Spezialglashersteller SCHOTT hofft, seine Pharmasparte bis Ende September an die Börse bringen zu können. SCHOTT Pharmaceuticals gab am Montag in Mainz die Preisspanne von 24,50 Euro bis 28,50 Euro je Aktie bekannt. Das Portfolio wird etwa 34,6 Millionen Aktien zum Verkauf haben, was einem Streubesitz von 23 % entspricht. Das Emissionsvolumen wird daher voraussichtlich zwischen 849 und 987 Millionen Euro liegen, bei einem Gesamtmarktwert von etwa 3,7 bis 4,3 Milliarden Euro. Der Erlös aus dem Börsengang soll laut Mitteilung an die Schott AG fließen.

Die Aktien werden ab dem 19. September zum Verkauf angeboten, der Schlusstermin ist der 27. September. Der erste Handelstag ist für den 28. September geplant. Als Großinvestor hat sich Qatar Holding verpflichtet, Aktien im Gesamtwert von 200 Millionen Euro zum endgültigen Angebotspreis zu erwerben, wobei die Beteiligungsquote 4,99 % des Grundkapitals von SCHOTT Pharmaceuticals nicht überschreiten darf.

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