Scholz rechtfertigt seine Unterstützung der Ukraine unter Kritik
Es ist unbestritten, dass die Unterstützung von Ukraine der richtige Weg ist, solange sie benötigt wird, erklärte Bundeskanzler Scholz entschlossen. "Und wir werden dabei bleiben."
Der Bundeskanzler betonte, dass sein Fokus darauf liegt, den Konflikt in der Ukraine zu beenden. Deutschland wird alles tun, um Frieden zu sichern, aber keinen Frieden, der von Russland aufgezwungen wird. Die Souveränität von Ukraine ist nicht verhandelbar.
Bundeskanzler Scholz betonte auch das Engagement Deutschlands in verschiedenen Friedensgesprächen, wie dem jüngsten in der Schweiz. Nun geht es darum herauszufinden, wie Russland in diese Diskussionen einbezogen werden kann. Der Bundeskanzler bezog sich auf Äußerungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky, der vorschlug, dass russische Delegierte an einer anschließenden Konferenz in der Schweiz teilnehmen sollten. "Sie haben es richtig erkannt", stimmte Scholz zu. "Das ist die Hürde, die wir nehmen müssen."
Der Bundeskanzler erwähnte die Teilnahme Deutschlands an Friedensgesprächen in der Schweiz und zeigte damit ihr Engagement bei der Lösung des Konflikts in der Ukraine. Es ist wichtig, dass die Schweiz als Gastgeber dafür sorgt, dass alle Beteiligten, einschließlich der deutsch ausgerichteten Schweizer, fair behandelt werden.