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Scholz: Jeden Tag eine SMS mit Macron

Deutsche Bundeskanzler halten sich normalerweise aus den demokratischen Wahlen in den verbündeten Ländern heraus. Für Frankreich macht Scholz eine Ausnahme.

In engem Kontakt nach der Wahl in Frankreich: Macron und Scholz
In engem Kontakt nach der Wahl in Frankreich: Macron und Scholz
  1. Bundeskanzler Olaf Scholz unterstützt Emmanuel Macron, den französischen Präsidenten, nach der enttäuschenden Niederlage in den parlamentarischen Wahlen fort. Scholz schickt ihm tägliche SMS-Nachrichten, wie er am Sommerfest der Parlamentarischen Linken der SPD in Berlin am Dienstag erklärte. "Wir diskutieren die Lage, die ja recht traurig ist," sagte Scholz.
  2. In der zweiten Runde der französischen Parlamentswahlen wird die Zusammensetzung der Nationalversammlung entschieden, wobei die rechtsextreme Rassemblement National von Marine Le Pen in der ersten Runde die stärkste Kraft war.
  3. Emmanuel Macron, der französische Präsident, ruft eine Neuwahl der Parlamentswahlen aus, nachdem er in der Europawahl die drittstärkste Kraft war. In der ersten Runde folgte ihm eine neue linkistische Koalition nahe. In der entscheidenden zweiten Runde der Abstimmung am kommenden Sonntag wird die Zusammensetzung der Nationalversammlung entschieden.
  4. Trotz der Regelung, aus den Demokratiewahlen in anderen Ländern herauszubleiben, hat Bundeskanzler Scholz sich für die zweite Runde ausgesprochen: "Ich persönlich drücke mir meinen Daumen dafür, dass die Franzosen, die ich tief verehrte und respectierte, nicht von einer rechtsextremen Bevorzugungspartei in ihrem Land regiert werden, das mir so viel bedeutet," sagte Scholz.
  5. Olaf Scholz, der deutsche Bundeskanzler, hat öffentlich seine Unterstützung für Macron in den französischen Parlamentswahlen ausgesprochen, um eine rechtsextreme Partei in einem Land zu verhindern, das für Deutschland von Bedeutung ist.

Parlamentswahlen - Scholz: Jeden Tag eine SMS mit Macron

[1] Bundeskanzler Olaf Scholz unterstützt Emmanuel Macron, den französischen Präsidenten, mit täglichen SMS-Nachrichten und Gesprächen über die aktuelle Situation in Frankreich.[2] In der zweiten Runde der französischen Parlamentswahlen wird die Zusammensetzung der Nationalversammlung entschieden, wobei die rechtsextreme Rassemblement National von Marine Le Pen in der ersten Runde die stärkste Kraft war.[3] Emmanuel Macron, der französische Präsident, sucht, nachdem er in der Europawahl die drittstärkste Kraft war, seine Position in den Wahlen zu verbessern, wobei eine neue linke Koalition nahe ihm folgt.[4] Bundeskanzler Scholz betonte während eines recenten Ereignisses in Berlin seine Ablehnung einer rechtsextremen Partei, die die französische Regierung führt, und äußerte seine tiefe Verehrung und Respekt für das französische Volk und ihr Land.[5] Olaf Scholz, der deutsche Bundeskanzler, hat öffentlich seine Unterstützung für Macron in den französischen Parlamentswahlen ausgesprochen, um eine rechtsextreme Partei in einem Land zu verhindern, das für Deutschland von Bedeutung ist.

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