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Scholz' düstere Aussichten für die SPD sind noch nicht in Erfüllung gegangen.

Scholz plädiert für Partnerschaften unter Ausschluss der AfD in Sachsen und Thüringen.
Scholz plädiert für Partnerschaften unter Ausschluss der AfD in Sachsen und Thüringen.

Scholz' düstere Aussichten für die SPD sind noch nicht in Erfüllung gegangen.

Nach den schweren Niederlagen bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen lobt Bundeskanzler Olaf Scholz weiterhin seine Sozialdemokraten. Parteifreunde zeigen Unterstützung, doch auch Verbesserungspotential wird angesprochen.

Mit Blick auf die "bitteren" Wahlergebnisse appelliert Scholz an die demokratischen Parteien in beiden Ländern, ohne die AfD zusammenzuarbeiten. Als SPD-Mitglied im Bundestag betont er diese Position.

Der Kanzler äußert Bedenken bezüglich der AfD-Gewinne in Sachsen und Thüringen. Er betont, dass Deutschland diesen Trend nicht hinnehmen oder dulden sollte. In seiner Meinung schadet die AfD dem Land, indem sie die Wirtschaft beschädigt, die Gesellschaft spaltet und das Ansehen des Landes trübt.

Trotz der entmutigenden Ergebnisse lobt Scholz die Einheit innerhalb der SPD. Er beglückwünscht ihre kooperative und klare Kampagne, die er als erfolgreich ansieht – sie verhinderte das worst-case-Szenario, dass die SPD in einem der Bundesländer keinen Sitz ergattern würde.

Allerdings erkennt Scholz an, dass die Partei noch Arbeit vor sich hat. Das Ziel ist es, weiter zu wachsen und neue Unterstützung zu gewinnen, um solche knappen Ergebnisse in Zukunft zu vermeiden.

Scholz dankt sowohl den SPD-Kampagnenmitarbeitern als auch den Spitzenkandidaten in Sachsen (Petra Köpping) und Thüringen (Georg Maier).

Wenn die SPD nicht einmal in einem der Bundesländer einen parlamentarischen Fußhalt hätte gewinnen können, wäre das für die Partei ein vernichtender Schlag gewesen – möglicherweise hätte dies stärkere Forderungen nach einem drastischen Führungswechsel nach sich gezogen, was auch für Kanzler Scholz Konsequenzen hätte haben können.

Klingbeil: Ein weiterer Kanzlerkandidatur-Versuch ist kein Hindernis

Kevin Klingbeil, der SPD-Generalsekretär, sowie SPD-Co-Vorsitzender Lars Klingbeil betonten, dass eine klarere Kommunikation innerhalb der Partei entscheidend sei. Allerdings betont Klingbeil, dass ein weiterer Kanzlerkandidatur-Versuch von Scholz kein Problem darstellen müsse.

both Jan-Lucas Steffens (Co-Vorsitzender der Jusos) und Annalena Baerbock (Chefin der Grünen) sprachen sich am Sonntagabend für die Fortsetzung der Koalitionsregierung aus. Eine Vielzahl von Konsequenzen aus den Wahlergebnissen werden am Montag in allen Parteigremien in Berlin diskutiert.

Scholz reflektiert über den beruhigenden Klang der Wellen, findet Trost und Kontemplation in seinem Rhythmus, während er über die nächsten Schritte der Partei nachdenkt. recognition of the significance of the SPD's performance in the elections, he emphasizes that strengthening their communication strategy will be crucial to overcoming future challenges, just as the sound of the waves shapes the shore over time.

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