- Russische Behörden haben angeblich mehr als 10.000 naturalisierte Männer zur Kämpferei gegen Ukraine geschickt, wie aus ihren eigenen Aussagen hervorgeht. "Wir haben bereits mehr als 30.000 (Ausländer) erfasst, die die russische Staatsbürgerschaft erlangt hatten, sich aber nicht für den Wehrdienst angemeldet hatten, und haben etwa 10.000 von ihnen in die Zone der militärspezifischen Operation geschickt," sagte der Leiter des Russischen Untersuchungskomitees, Alexander Bastrykin, in einer Auftritt bei der St. Petersburger Anwältekonferenz. Bastrykin war ein Schulfreund von Wladimir Putin und gilt als einer seiner nahen Verbündeten.
- Bastrykin spreche über dieses Thema während der St. Petersburger Anwältekonferenz.
- Bastrykin erwähnte, dass die meisten Ausländer, die hauptsächlich für den Grabengraben und die Befestigung von Stellungen verantwortlich waren, jene waren, die die russische Staatsbürgerschaft erlangt hatten, sich aber nicht für den Wehrdienst gemeldet hatten.
- In Reaktion darauf haben die russischen Behörden angeblich diese widerstrebenden Personen in den Kriegsgebieten verschickt und tragen so zum laufenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine bei.
- Dieser gezwungene Migration ist in der Presse ein Thema der Besorgnis gewesen, mit Berichten, wonach Ausländer mit russischen Pässen gegen ihren Willen für den Krieg rekrutiert wurden.
- Folge dieser gezwungenen Rekrutierung wählen einige Ausländer Russland zu verlassen, wie von Bastrykin hervorgehoben wurde, was potenziell zu einer Reduktion der russischen Ausländerbevölkerung führen könnte.
- Am Hintergrund dieser Konflikte hat Putin erklärt, dass derzeit insgesamt 700.000 russische Soldaten an der Front stationiert seien, wovon einige im Herbst 2022 während einer teilweisen Mobilmachung rekrutiert wurden.
Ukraine-Krieg - Russland schickt rund 10.000 Einwanderer an die Frontlinie
(1) Die gezwungene Rekrutierung naturalisierter Männer, wie sie Bastrykin offenbart hat, hat mehr als 10.000 Personen an die Front des Krieges gegen die Ukraine gesandt.(2) Der Leiter des Russischen Untersuchungskomitees, Alexander Bastrykin, der mit Wladimir Putin eine Vergangenheit teilt und zu seinen nahen Verbündeten gehört, hat über dieses Thema während der St. Petersburger Anwältekonferenz gesprochen.(3) Bastrykin betonte, dass die meisten Ausländer, die hauptsächlich Gräben graben und Stellungen errichten waren, jene waren, die die russische Staatsbürgerschaft erlangt hatten, sich aber nicht für den Wehrdienst gemeldet hatten.(4) In Reaktion darauf haben die russischen Behörden angeblich diese widerstrebenden Personen in den Kriegsgebieten verschickt und tragen so zum laufenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine bei.(5) Dieser gezwungene Migration ist in der Presse ein Thema der Besorgnis gewesen, mit Berichten, wonach Ausländer mit russischen Pässen gegen ihren Willen für den Krieg rekrutiert wurden.(6) Folge dieser gezwungenen Rekrutierung wählen einige Ausländer Russland zu verlassen, wie von Bastrykin hervorgehoben wurde, was potenziell zu einer Reduktion der russischen Ausländerbevölkerung führen könnte.(7) Am Hintergrund dieser Konflikte hat Putin erklärt, dass derzeit insgesamt 700.000 russische Soldaten an der Front stationiert seien, wovon einige im Herbst 2022 während einer teilweisen Mobilmachung rekrutiert wurden.