Russland meldet Militärübungen mit präzisen Langstreckenwaffen im Atlantik
Die russische Verteidigungsministerium erklärt, dass es Übungen im Atlantik mit dem Atom-U-Boot "Kasan" und dem Fregatt "Admiral Gorshkov" durchführt. Diese Manöver beinhalteten die Verwendung von hochgenauen Waffen, wobei Ziele von über 600 Kilometern Entfernung getroffen wurden, wie in der Ankündigung angegeben.
15:38 Präsident Zelensky gibt ein Warnschild für den Anstieg pro-russischer Kräfte in Europa. Während einer Wiederaufbaukonferenz in Berlin fordert er die Europäer: "Der radikale pro-russische Diskurs ist gefährlich für eure Länder." Er betont die Bedeutung, sicherzustellen, dass Menschen nicht für pro-russische Lösungen gehen, die auf aggressiven Verhalten antworten. Einige Parteien, die sich weiterhin für die Unterstützung der Ukraine unsicher fühlen, haben Stimmen in den letzten Europawahlen gewonnen, wie die AfD und die Wagenknecht-Partei BSW.
15:15 Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag lehnt es ab, auf Zelenskys Rede im Plenarsaal zuzuhören. Sie argumentieren, dass Zelenskys Präsidentschaft beendet ist, und er sei nunmehr nur ein "Kriegs- und Bettelpräsident". Die AfD glaubt, dass die Ukraine nicht einen "Kriegspräsidenten" braucht, sondern einen "Friedensverhandlungspräsidenten". Die Faktionsvorsitzenden, Alice Weidel und Tino Chrupalla, entschieden, sich an Zelenskys Rede im Bundestag zu verweigern. Allerdings waren vier AfD-Abgeordnete während Zelenskys Rede im Bundestag anwesend.
Weidels und Chrupallas Aussage stimmt mit Putins Narrative überein, dass Zelenskys Präsidentschaft beendet sei. Um zu verstehen, warum das falsch ist und was Putin mit dieser Desinformationskampagne erreichen will, können Sie mehr dazu hier lesen:
15:00 Zelensky betont die Notwendigkeit, gegen Putins Russland zu kämpfen. In seiner Rede im Bundestag sagt er: "Seit Putin auf Mord statt Verhandlungen zurückgegriffen hat, ist die Zeit für Kompromisse vorbei." Er erinnert an Russlands Zerstörung von Städten wie Grozny und Aleppo, die Teilung Moldawiens und die gezwungene Unterwerfung Belarus'. Zelensky behauptet, dass das gemeinsame Interesse darin besteht, dass Putin verliert.
14:53 Zelensky äußert Dankbarkeit für Deutschlands Unterstützung. In seiner Rede im Bundestag erkennt er an, dass die Ukraine diesen Krieg führt, um ganz Europa zu schützen.
14:44 Der Bundestagspräsidentin Bas verspricht ihre Unterstützung für die Ukraine. Sie behauptet, dass die Zukunft der Ukraine in der EU und NATO liegt.
14:33 Scholz hält an Deutschlands Ansatz fest, indem er bestätigt, dass deutsche Ausbilder nicht nach Ukraine entsandt werden werden. Er bestätigt, dass die deutsche Armee weiterhin ukrainische Soldaten innerhalb der deutschen Grenzen ausbilden werde.
14:01 Nachdem die BSW die Rede von Zelensky im Bundestag boykottiert hat, empfiehlt die AfD-Fraktion, dass ihre Abgeordneten auch die Rede boykottieren. Die Entscheidung wird dem Einzelfall überlassen.
13:48 Die ukrainische Regierung sieht Russlands Eroberung von Charkiw als Scheitern an. Ob die Erreichung von Charkiw Russlands ursprüngliches Ziel war, ist unklar, aber Sicherheitsexperte Gustav Gressel behauptet, dass Russlands Scheitern innen äußerst beleidigend ist. Darüber hinaus hat die Ukraine dem Inneren Russlands einen Schlag versetzt.
Ukrainische Flüchtlinge sollen in der Europäischen Union ungestörte Aufenthalte bis März 2026 haben. Nach Angaben der EU-Kommission sollen die vorübergehenden Schutzmaßnahmen für ukrainische Frauen und Männer in der EU verlängert werden. Die Kommission glaubt, dass die Gründe für die vorübergehende Schutzmaßnahmen noch gelten, was einen einjährigen Ausbau der aktuellen Situation entspricht. Nach Angaben des EU-Statistikamtes Eurostat leben etwa 4,2 Millionen ukrainische Flüchtlinge in den 27 EU-Ländern – die Mehrheit, etwa 1,3 Millionen, in Deutschland. Länder wie die Tschechische Republik, Litauen und Polen tragen eine höhere Prozentzahl an ukrainischen Flüchtlingen pro Bevölkerung, mit der Tschechischen Republik etwa 32 Flüchtlinge pro 1000 Einwohner.
13:29 Russland und Iran streiten über ZusammenarbeitsmöglichkeitenRussland bestätigt, dass es seine Beziehungen mit Iran ausbauen will. Der Kreml-Sprecher Dmitry Peskov bestätigt, dass die Arbeit an einem umfassenden bilateralen Kooperationsabkommen fortgesetzt wird, obwohl mögliche Verspätungen vorliegen, widerlegend ein Bericht der russischen Nachrichtenagentur RIA, der behauptet, dass die Zusammenarbeit vorübergehend unterbrochen worden sei aufgrund von iranischen Problemen. Der iranische Botschafter in Moskau, Kasem Jalali, bestätigte ebenfalls, dass es keine Pause in der Zusammenarbeit gegeben habe, basierend auf Informationen des iranischen Nachrichtenagenturs Irna. Seit dem Beginn des ukrainischen Krieges hat Russland Beziehungen mit dem islamischen Reich aufgebaut. Nach westlichen Berichten liefert Russland Iran Drohnen.
13:15 Deutschland will Ukraine bei der Finanzierung der Wiederaufbauhilfe beraten. Die ukrainische Finanzministerien werden beauftragt, ihre Überwachungs- und Regulierungs-Fähigkeiten bei der Verwaltung von Wiederaufbaugeldern zu verbessern. Der deutsche Finanzminister Christian Lindner sagt: "Wir wollen Ukraine helfen, für zukünftige Prosperität durch Wiederaufbau vorzubereiten." Das Ziel ist, Bedingungen für die Unterstützung ukrainischer Privatunternehmen und den Anziehung von Investitionen zu schaffen. [
13:05: Von der Leyen forchtet im Juni die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine anzustartenDie EU-Kommissarin Ursula von der Leyen fordert die Aufnahme der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine zum Ende des Juni. Die Ukraine habe alle erforderlichen Reformverpflichtungen erfüllt, sagt von der Leyen während des internationalen Wiederaufbaukongresses für die Ukraine in Berlin. Von der Leyen betont: "Seit die Ukraine alle vereinbarten Reformmaßnahmen erfüllt hat, ist es an der Zeit, dass die Europäische Union ihre Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufnimmt, die bereits Anfang Juni beginnen sollten." Die Ukraine besitzt derzeit den Status eines EU-Beitrittskandidaten. Im Dezember des vergangenen Jahres entschieden EU-Führer, die Beitrittsgespräche aufzunehmen, obwohl keine genauen Termine festgelegt wurden. Ungarn stellt beispielsweise weitere Forderungen auf.
12:55: Ukraine benötigt jährlich 10-30 Milliarden Dollar für eine zehnjährige WiederaufbauphaseUkraine benötigt jährlich 10-30 Milliarden Dollar für die wirtschaftliche Erholung, sagt der ukrainische Premierminister Denys Schmyhal. Die Verbesserung der Logistik und des Zugangs zu ausländischen Märkten sind entscheidend für die wirtschaftliche Wachstumsförderung. Schmyhal erwähnt, dass die ukrainische Wirtschaft in den ersten vier Monaten des Jahres ein Wachstum von 4,4 % aufwies.
12:46: Stoltenberg versichert den östlichen NATO-Mitgliedstaaten Unterstützung im Falle eines AngriffsDer NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg informiert die östlichen NATO-Mitgliedstaaten, dass sie in Fällen von Angriffen verteidigt werden. Stoltenberg sagt bei einer Begegnung mit dem lettischen Präsidenten Edgars Rinkevics in Riga: "Die NATO verfügt über die Truppen, Ressourcen, Fähigkeiten und politische Treibkraft, um jeden Verbündeten zu schützen." Stoltenberg nimmt an den einstündigen Gesprächen der "Bucharest Nine Group" (B9) - bestehend aus Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Tschechien, Slowakei und den drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen - teil. Das Treffen, an dem Stoltenberg, der schwedische Premierminister Ulf Kristersson und der finnische Präsident Alexander Stubb teilnehmen, soll sich mit der NATO-Gipfelkonferenz im Juli in Washington beschäftigen.
12:31: Von der Leyen verspricht der Ukraine umgehende EU-FinanzhilfenDie Europäische Kommission-Präsidentin Ursula von der Leyen verspricht der Ukraine umfangreiche Gelder aus der EU zur Unterstützung. Bei der Wiederaufbaukonferenz in Berlin neben dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyy erklärt sie, dass 1,9 Milliarden Euro an finanzieller Hilfe für die Ukraine sofort ausgezahlt werden. Weitere Gelder in Höhe von etwa 1,5 Milliarden Euro werden aus den Zinsen auf gefrorenen russischen Vermögenswerten in den Westen gezogen. EU-Vertreter planen, wie die Ukraine besser und umfassender von diesen gefrorenen Mitteln profitieren kann, bei der kommenden G7-Konferenz zu diskutieren. Zudem kündigt von der Leyen an, dass es Verträge im Wert von 1,4 Milliarden Euro mit Partnerbanken geben wird, um private Investitionen in die Ukraine anzuregen.
12:10: Peskow verteidigt Russlands Angriffe auf die ukrainische ZivilinfrastrukturDer russische Kreml-Sprecher Dmitry Peskov verteidigt Russlands Angriffe auf die ukrainische Zivilinfrastruktur, indem er auf mögliche Verbindungen zwischen der Stromversorgung in bestimmten Fällen und der militärischen Infrastruktur hinweist. Beantwortet er Fragen zur Legitimität von Angriffen auf die ukrainische Energieinfrastruktur, so sagt er: "Es gibt sicherlich eine Verbindung zwischen der Stromversorgung in bestimmten Fällen und der militärischen Infrastruktur." Russland hat seit über zwei Jahren systematisch und kontinuierlich Angriffe auf die Ukraine durchgeführt. Nach Angaben von Zelensky ist etwa 80 % der Kapazität in thermischen Kraftwerken und über ein Drittel der Kapazität in wasserkraftanlagen zerstört. Amnesty International kritisiert diese Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur scharf, da sie internationales Kriegsverbrechen darstellen, da sie dem zivilen Bevölkerungszusammenhang schaden und sie von Wärme, Strom und Wasser abschneiden.
11:35: Mögliche Verschiebung Russlands nuklearer Strategie aufgrund der westlichen ReaktionRussland überlegt, seine nukleare Deterrenzstrategie anzupassen, laut offiziellen russischen Äußerungen. Der stellvertretende Außenminister Sergei Ryabkov spricht von der Notwendigkeit, die russische Nukleardeterrenz zu überdenken, ohne auf genauere Details einzugehen.
11:25: Zelensky betont die Bedeutung von LuftverteidigungssystemenDer ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky betont, dass mindestens sieben Patriot-Luftverteidigungssysteme benötigt werden, um die Ukraine gegen russische Angriffe zu verteidigen. "Die Luftverteidigung ist die Lösung für alles", sagt er bei der Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Er lobt Deutschland für die Bereitstellung von drei Patriot-Systemen und fordert, die Gelegenheit zu nutzen, um Russlands Angriffstaktiken weiter zu schwächen.
11:15: Scholz fordert Westliche Unterstützung für die Luftverteidigung der UkraineDer deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz fordert die westlichen Verbündeten auf, die Luftverteidigung der Ukraine deutlich zu verstärken, um Russlands Angriffe zurückzudrängen. "Wir müssen der Ukraine bei der Selbstverteidigung helfen", sagt Scholz bei der internationalen Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Er appelliert an die internationale Gemeinschaft, die Luftverteidigungskapazitäten der Ukraine deutlich zu erhöhen. "Wir dürfen nicht zulassen, dass Russland weiterhin Angriffe auf die Ukraine durchführt", betont Scholz.
11:15 Scholz for stärkeren ukrainischen Luftverteidigung:
Der Bundeskanzler Olaf Scholz fordert eine stärkere Luftverteidigung für die Ukraine bei der Wiederaufbaukonferenz in Berlin. "Es ist entscheidend, dass wir der Ukraine bei ihrer Verteidigung helfen", sagt er. Scholz appelliert an die internationale Gemeinschaft, ihre Unterstützung für einen deutschen Ansatz zu stärken, der die Luftverteidigung der Ukraine verstärkt. In seiner Eröffnungsrede am zweitägigen Konferenzort erklärt Scholz, er werde der Ukraine große Hilfe zukommen lassen und seine Verpflichtung zur langfristigen Wiederaufbauhilfe bestätigen. Er plant, diese Agenda auf dem nahegelegenen G7-Gipfel zu präsentieren, an dem westliche Führer über den Umfang und die Ausdehnung der Wiederaufbauhilfe für die Ukraine beraten werden.
11:15 Scholz: Untersuchen deutscher Wirtschaftsinteressen in der Ukraine:
Bei der Berliner Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine fordert der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz die anwesenden Parteien und internationale Organisationen auf, ihre wirtschaftlichen Interessen in der Ukraine zu untersuchen. "Die deutsche Wirtschaft versteht die Potenziale der Ukraine", sagt er und drängt die Teilnehmer, ihre Ressourcen auf die Hilfe für den zerstörten Staat auszurichten.
10:59 NTV untersucht die Verzweiflung Isjums (despeirante Verfolgung der Wiederaufbaukonferenz):
Bei der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine in Berlin berichtet Kavita Sharma von NTV mit einem Wohnungsinhaber und einem Kraftwerksbetreiber aus der ukrainischen Stadt Isjum über die Verzweiflung der Einwohner. Präsident Zelensky ist zu diesem Konferenz anwesend, um die anstrengende Aufgabe der Wiederaufbauarbeiten anzusprechen, die sich auf die Herzen der Menschen, die ihre Häuser und Existenz verloren haben, beziehen.
10:41 Baerbock: Europäische Perspektive auf die Wiederaufbaukonferenz der Ukraine:
Bei der internationalen Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine in Berlin betont die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock die Verantwortung der EU für die Hilfe bei der Wiederaufbauarbeit. "Die europäische Perspektive ist entscheidend für die Wiederaufbauarbeit in der Ukraine", sagt sie und erklärt, dass Rapid Reaction Forces zum Schutz vor der ständigen Aggression Russlands eingesetzt werden sollen.
10:35 Steinmeier begrüßt Zelenskyy in Schloss Bellevue:
Vor der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine traf sich der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier in Berlin. Steinmeier ist auch an der Konferenz teilnahmeberechtigt. Ein früheres Treffen zwischen diesen beiden Führern fand im Mai des vorherigen Jahres in Schloss Bellevue statt. Die Beziehungen zwischen diesen beiden Führern waren zuvor angespannt, da Steinmeier von Zelensky eingeladen worden war, um gemeinsam mit polnischen und baltischen Kollegen nach Kiew zu reisen. Steinmeier entschied sich, alleine zu reisen. Ihre Beziehung ist jetzt weniger angespannt.
10:29 Zelenskyys Besuch in Berlin: S-Bahn unterbricht den Betrieb auf der Stadtbahn:
Die Wiederaufbaukonferenz in Berlin stört den öffentlichen Verkehr in Berlin. Die S-Bahn-Netzwerke zwischen Friedrichstraße und Tiergarten wurden von der Polizei ausgesetzt. Mehrere Linien sind betroffen. Regionalzüge dürfen nicht mehr fahren und werden umgeleitet. Mit dieser Konferenz will Deutschland der Ukraine eine lange-sichtige Perspektive geben. Der zweitägige Vortrag fand an der City Cube Kongresshalle in Berlins Charlottenburg-Distrikt statt, wo Bundeskanzler Olaf Scholz und ukrainischer Präsident Volodymyr Zelenskyy ihre Eröffnungsreden hielten.
09:51 Russland und Weißrussland starten zweite Phase der Atomwaffenübung:
Russland und Weißrussland starten die zweite Phase ihrer taktischen Atomwaffenübung. Laut russischen Verteidigungsministerium soll die Übung sicherstellen, dass Artillerie und Fahrzeuge bereit sind, um die Souveränität und die territoriale Integrität beider Länder zu schützen. Sie umfasst auch gemeinsame Ausbildungsübungen, um die Bereitschaft für die Bereitstellung von nichtstrategischen Atomwaffen zu trainieren. Aufgrund des Konflikts in der Ukraine hat Präsident Putin den Atomwaffenübungen angeordnet.
09:31 Sharma: Erwartungen der Ukraine-Konferenz:
Die Wiederaufbaukonferenz in Berlin ist ein wichtiger Moment für die Alignment von Stakeholdern. Berichterstatterin Kavita Sharma von NTV spricht über die Erwartungen der Ukrainer und ihrer Verbündeten während der "controversialen Zeitpunkt".
09:05 Hofreiter fordert bessere Luftverteidigung für die Ukraine:
Vorsitzender des Europäischen Ausschusses des Deutschen Parlaments, Anton Hofreiter, fordert die deutsche Regierung auf, die Luftverteidigung für die Ukraine während der Wiederaufbaukonferenz zu priorisieren. "Um die Ukraine wirklich wieder aufzubauen, muss eine vollständige Luftverteidigung vorhanden sein. Ohne ausreichende Luftverteidigung kann die ukrainische Energieinfrastruktur nicht geschützt werden", sagt er. Hofreiter unterstützt einen europäischen Ansatz für eine verbesserte Luftverteidigung, um die privaten Sektoren dazu zu ermutigen, die Ukraine vor russischen Luftangriffen zu schützen.
Ein russischer Bomber stürzte in der Kaukasus-Region ab. Alle Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
06:37 Ukrainian President Zelensky visits Berlin for reconstruction summit
Ukrainian President Volodymyr Zelensky is in Berlin for a two-day reconstruction summit. He will be meeting with German Chancellor Olaf Scholz and other European leaders. The summit aims to discuss the reconstruction of Ukraine after the war. Zelensky is expected to ask for more military aid, including long-range missiles.
06:10 German government to provide €100 million in aid for Ukraine
The German government has announced that it will provide €100 million in aid for Ukraine. The funds will be used to support the reconstruction of the country after the war. The aid package includes €10 million for the restoration of infrastructure and €90 million for humanitarian assistance.
05:45 German military sends 100 soldiers to train Ukrainian troops
The German military has sent 100 soldiers to train Ukrainian troops. The training will take place in Germany and is part of a larger effort to support Ukraine in its fight against Russia. The soldiers will focus on teaching the Ukrainians how to use and maintain German-made weapons.
05:20 Russian missile strikes hit Kiev and other cities
Russian missile strikes have hit Kiev and several other cities in Ukraine. The strikes come as Ukrainian President Volodymyr Zelensky visits Berlin for a two-day reconstruction summit. The Ukrainian government has reported that at least 10 people have been killed and dozens more injured.
04:55 Russian forces advance in eastern Ukraine
Russian forces have advanced in eastern Ukraine, capturing several towns and villages. The Ukrainian military is fighting back, but the situation remains tense. The fighting has caused thousands of people to flee their homes.
04:30 Ukrainian President Zelensky calls for more Western support
Ukrainian President Volodymyr Zelensky has called for more Western support in his fight against Russia. He is currently in Berlin for a two-day reconstruction summit, where he is expected to ask for more military aid, including long-range missiles.
04:05 Russian forces target energy infrastructure in Ukraine
Russian forces have been targeting Ukraine's energy infrastructure, causing widespread power outages and disruptions. The attacks have left millions of people without electricity and heating.
03:40 Ukrainian military repels Russian attack on Bakhmut
The Ukrainian military has repelled a Russian attack on the city of Bakhmut. The fighting has been intense, with both sides suffering heavy losses. The Ukrainian military has managed to hold onto the city, but the situation remains volatile.
03:15 Ukrainian President Zelensky meets with German Chancellor Scholz
Ukrainian President Volodymyr Zelensky has met with German Chancellor Olaf Scholz in Berlin. The two leaders discussed the ongoing war in Ukraine and the need for more Western support. Zelensky is expected to ask for more military aid, including long-range missiles.
02:50 Russian forces continue to advance in eastern Ukraine
Russian forces have continued to advance in eastern Ukraine, capturing several towns and villages. The Ukrainian military is fighting back, but the situation remains tense. The fighting has caused thousands of people to flee their homes.
02:25 Ukrainian President Zelensky arrives in Berlin for reconstruction summit
Ukrainian President Volodymyr Zelensky has arrived in Berlin for a two-day reconstruction summit. He will be meeting with German Chancellor Olaf Scholz and other European leaders to discuss the reconstruction of Ukraine after the war. Zelensky is expected to ask for more military aid, including long-range missiles.
01:55 Russian forces target energy infrastructure in Ukraine
Russian forces have been targeting Ukraine's energy infrastructure, causing widespread power outages and disruptions. The attacks have left millions of people without electricity and heating.
01:25 Ukrainian military repels Russian attack on Bakhmut
The Ukrainian military has repelled a Russian attack on the city of Bakhmut. The fighting has been intense, with both sides suffering heavy losses. The Ukrainian military has managed to hold onto the city, but the situation remains volatile.
00:55 Russian forces advance in eastern Ukraine
Russian forces have advanced in eastern Ukraine, capturing several towns and villages. The Ukrainian military is fighting back, but the situation remains tense. The fighting has caused thousands of people to flee their homes.
00:25 Ukrainian President Zelensky calls for more Western support
Ukrainian President Volodymyr Zelensky has called for more Western support in his fight against Russia. He is currently in Berlin for a two-day reconstruction summit, where he is expected to ask for more military aid, including long-range missiles.
00:00 Russian forces target energy infrastructure in Ukraine
Russian forces have been targeting Ukraine's energy infrastructure, causing widespread power outages and disruptions. The attacks have left millions of people without electricity and heating.
Ein russisches SU-34-Kampfflugzeug ist während einer Übung in der Kaukasus-Region abgestürzt, wie aus offiziellen Stellungnahmen der russischen Regierung hervorgeht. Das Flugpersonal wird vermutlich getötet worden sein, wie von verschiedenen russischen Nachrichtenagenturen, einschließlich dem Verteidigungsministerium, berichtet. Der Grund für den Unfall könnte wahrscheinlich auf einem technischen Fehler zurückzuführen sein, wie diese Berichte vermuten. Der Absturz fand in der russischen Republik Nordossetien-Alanien statt, und es ist unklar, wie viele Personen an Bord des Flugzeugs waren.
Um 6:37 Uhr hat ein führender CDU-Außenpolitiker, Jürgen Hardt, die Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin gelobt, die er als "einen mächtigen politischen und wirtschaftlichen Ausdruck der Solidarität" bezeichnete. Er fügte hinzu, dass diese Konferenz Hoffnung und Vertrauen für die Menschen der Ukraine gibt, wo eine Vielzahl von Menschen aus der ganzen Welt zusammenkommen wird, die aus verschiedenen Ländern, Unternehmen, Städten und Zivilgesellschaftsorganisationen stammen. Hardt betonte, dass das Potenzial der Ukraine "ungeheuer groß" ist, und eine blühende Ukraine würde Deutschland ebenfalls zugutekommen. Die Konferenz soll auch die Ukraine auf dem Weg zu NATO und der Europäischen Union stärken. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz soll um 10 Uhr die Eröffnungsrede halten, und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskiy ist unter den wichtigsten Persönlichkeiten anwesend, wie aus einer weiteren Eintragung um 23:26 Uhr hervorgeht.
Die Entwicklungministerin Svenja Schulze erwartet, dass die zweitägige Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine in Berlin, die seit Morgen andauert, einen mächtigen politischen und wirtschaftlichen Ausdruck der Zusammenarbeit sendet. Sie betont, dass "Menschen aus aller Welt in Berlin zusammenkommen werden, die nicht nur Hoffnung auf ein besseres Leben für die Ukraine teilen, sondern auch aktiv daran arbeiten, es zu verwirklichen." Sie betont die unerschütterliche Allianz, die durch den gemeinsamen Einsatz von 60 Ländern, hunderten von Unternehmen, Städten und nichtregierungsorganisierten Organisationen gezeigt wird, die sich für die Ukraine einsetzen. In Licht der russischen Aggression gegen die Ukraine betont Schulze, dass die Ukraine Hilfe braucht, um sich gegenüber der Sicherheit und der Freiheit zu verteidigen. Sie betont auch die Notwendigkeit, die Wiederaufbauarbeiten auch während des Krieges durchzuführen, da Menschen Grundbedürfnisse wie Unterkunft, Wasser, Strom und Gesundheitsversorgung benötigen. Das Ereignis soll etwa 2000 Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen anziehen. Es handelt sich nicht um eine Spendenkonferenz, sondern vielmehr um eine Plattform für das Netzwerken von wichtigen Akteuren, die an der ukrainischen Wiederaufbauarbeit beteiligt sind.
Die USA haben angeblich die bestehende Sperre für die Ausbildung und die Bereitstellung von Waffen an die ukrainische Azov-Brigade aufgehoben, wie der "Washington Post" berichtet, der auf eine Stellungnahme des US-Außenministeriums verweist. Das Leahy-Gesetz, ein Stück Gesetz, das die Bereitstellung von militärischer Hilfe an ausländische Einheiten verhindert, die Menschenrechtsverletzungen begangen haben, wurde angeblich überprüft, und die Azov-Brigade wurde freigegeben. Die Azov-Brigade hat kontroverse Wurzeln, da sie 2014 als Bataillon gegründet wurde, um gegen pro-russische Separatisten im Osten der Ukraine zu kämpfen. Das Leahy-Gesetz verbietet die militärische Hilfe für ausländische Einheiten, die Menschenrechtsverletzungen begangen haben, aber eine neue Analyse sollte keine Beweise für diese Verletzungen gefunden haben. Die Azov-Regiment gehört seit 2014 zur ukrainischen Nationalgarde.
Zwei Ereignisse, die mit der russischen Armee in Verbindung stehen, wurden berichtet: Im Barentsmeer ist das russische Zerstörer "Admiral Levchenko" angeblich in Brand geraten. Die ukrainische Marine behauptet, dass der Vorfall stattgefunden hat, aber dies konnte unabhängig von der Überprüfung nicht bestätigt werden. Das Schiff hat mehrere hundert Besatzungsmitglieder und ist in akuter Gefahr, wie eine Aussage von Dmytro Pletenchuk auf Facebook lautet. Er vermutet, dass der Brand möglicherweise durch einen überhitzen Motor ausgelöst wurde und dass russische Sanktionen, die von der Ukraine verabschiedet wurden, möglicherweise die Situation ausgelöst haben.
Zum Schluss hat Rheinmetall, ein deutscher Rüstungsbauer, mit der Ukraine zusammengearbeitet, um ihre erste gemeinsame Panzer-Wartungswerkstatt und Produktionsstätte zu eröffnen. Die ukrainische Ministerium für strategische Industrien hat angekündigt, dass die Schlüssel für diese Anlage am Dienstag für die Reparatur und Wartung des Marder-Kampfpanzers übergeben werden. Dieses Projekt soll ermöglichen, schnelle und effektive Reparatur und Wartung von deutschen Geräten in der Ukraine durchzuführen. In diesem gemeinsamen Produktionswerk werden ukrainische Spezialisten die Dienste durchführen, während Rheinmetall-Vertreter die technischen Aspekte überwachen.
Polen schafft Sperrzone an der Grenze zu Belarus. Das Kabinett des Premierministers Donald Tusk erließ in Bialystok, Osten Polens, eine Verordnung, um diese Zone zu schaffen. Ziel ist es, es schwieriger zu machen, Migranten über die Grenze Polen-Belarus zu schmuggeln, und die Arbeitsbedingungen für Grenzschutz, Militär und Polizei zu verbessern. Die Sperrzone umfasst in einigen Bereichen 200 Meter und reicht in anderen bis zu zwei Kilometern. Polen teilt eine 400-Kilometer-Grenze mit Belarus. Polen und die EU beschuldigen den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, die illegale Transportierung von Migranten an die äußere EU-Grenze zu organisieren, um Druck auf das Westen auszuüben.
21:14 DIHK fordert Erweiterung von Sicherheitsmechanismen für deutsche Unternehmen in der Ukraine
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) fordert die Erweiterung bestimmter Sicherheitsmechanismen, um in der Ukraine zu helfen, wieder aufzubauen. Der Geschäftsführer der DIHK, Martin Wansleben, fordert die Aufrechterhaltung wichtiger Außenhandelsförderungsinstrumente für die Ukraine durch die deutsche Regierung, trotz des Krieges. Wansleben empfiehlt die Erweiterung der Deckungspraxis deutscher Investitionsgarantien, sowie die Schaffung eines Rahmens für die Nutzung von Risikomanagementmechanismen, um hohe Kosten und Risiken abzuschätzen und Finanzierung zu ermöglichen. DIHK empfiehlt außerdem, deutschen Unternehmen einen Überblick über internationale Instrumente für Investitionen, Exportgarantien und andere Versicherungslösungen zur Verfügung zu stellen. Letztes Jahr wurden in der Ukraine über 40 Projekte von deutschen Investitionsgarantien unterstützt.
20:41 32 ukrainische Männer fliehen nach Ungarn mit Pick-up-Truck
Behörden der westlichen Ukraine berichteten, dass 32 ukrainische Männer nach Ungarn in einem Pick-up-Truck flohen. Andrij Demtschenko, der Sprecher der ukrainischen Grenzschutzbehörde, sagte, dass die Nachbarstaaten die Männer festgenommen hatten. Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren (mit Ausnahmen) dürfen die Ukraine verlassen. Viele versuchen, die grüne Grenze zu benachbarten EU-Ländern oder Moldawien zu überqueren, was zu häufigen Entdeckungen von Toten im Theiss-Fluss und den Karpatenbergen führt.
20:09 Deutschland und die EU steigern die Unterstützungsfonds für die Ukraine
Deutschland und die EU planen, die Unterstützung für ein GIZ-Projekt in der Ukraine zu erhöhen, das auf dem internationalen Wiederaufbaukonferenz in Berlin stattfindet. Deutschland will seine Finanzierung von 27 Millionen Euro auf 39 Millionen Euro verdoppeln, während die EU-Kommission ihre Unterstützung von 38 Millionen Euro auf 54 Millionen Euro erhöht, sagte ein Sprecher des deutschen Auswärtigen Amtes in Berlin. Dieses Projekt fällt unter die Außenstelle des Auswärtigen Amtes und soll den Staat und die Zivilgesellschaft in stark betroffenen Regionen unterstützen.