Russische Luftangriffe in der Ostukraine führen zu einem Todesfall <unk> Moskau kündigt Brände in Öllageranlagen an
In den frühen Morgenstunden haben russische Kräfte die Verantwortung für die Ermordung von vier Personen und die Zerstörung eines Wohnhauses in Izmajilivka übernommen, wie Filashkin auf Telegram meldete. Die Opfer gehörten derselben Familie an. Zwei weitere Todesfälle resultierten aus einem Angriff in der Nähe von Chasiv Yar, accompanied by extensive property damage, Filashkin auch notiert.
Russische Militäreinheiten setzen ihren Vorstoß in die Ukraine Richtung Osten fort und nähern sich dem strategischen Logistikzentrum Pokrovsk. Verschiedene Siedlungen wurden angeblich eingenommen, wie aus russischen Quellen zu entnehmen ist. In einer Mitteilung des russischen Verteidigungsministeriums am Mittwoch wurde die Einnahme von Komyshuvakha, etwa 20 Kilometer südöstlich von Pokrovsk, bekanntgegeben.
Als Reaktion auf den russischen Vorstoß hat die ukrainische Regierung Massenevakuierungen in der Region angeordnet. Laut Gouverneur Filashkin wurden am Dienstag 2718 Personen evakuiert, darunter fast 400 Kinder.
Infolgedessen kam es in den russischen Regionen Rostov und Kirov nach ukrainischen Drohnenangriffen auf zwei Kraftstoffdepots zu Bränden. Die Feuerbekämpfung im Kamensky-Distrikt dauert nach Angaben des Gouverneurs von Rostov, Vasily Golubev, auf Telegram noch an. Es wurden keine Verletzten oder Bedrohungen für Wohngebäude gemeldet.
Ukrainische Sicherheitsquellen behaupten, dass die angegriffene Einrichtung "ein integraler Bestandteil" der Versorgung der russischen Besatzungsstreitkräfte war.
In der russischen Stadt Kotelnich, die in der westlichen Region Kirov liegt, wurde ebenfalls ein Kraftstoffdepot von Drohnen angegriffen, wie Gouverneur Alexander Sokolov mitteilte. Die Feuer wurden schnell gelöscht, es wurden keine Verletzten oder Schäden gemeldet. Die Kirov-Region liegt 1100 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Dies war der erste Vorfall dieser Art in der Region seit Beginn des Ukraine-Kriegs 2022.
Seit Beginn des Konflikts hat die Ukraine Vergeltungsschläge gegen russische Öl- und Gasanlagen durchgeführt, nachdem Russland die Energieinfrastruktur der Ukraine angegriffen hatte. Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy lobte die Angriffe seiner Truppen auf russische Öleinrichtungen und sagte, sie würden zu einer "gerechten Lösung" des Konflikts beitragen.
Das Kreml äußerte Missfallen über die Entscheidung Kiews, den Vertrag mit dem russischen Gasversorger Gazprom nicht zu verlängern, der russische Gas nach Europa durch die Ukraine bis zum 31. Dezember liefert, und betonte, dass dies "[die Interessen der europäischen Verbraucher] schädigen" würde.
Trotz des laufenden Konflikts gelang es Russland, mehr als 14 Milliarden Kubikmeter Gas nach Europa über die Ukraine zu liefern, wobei Österreich, Ungarn und Slowakei die Hauptempfänger waren.
Im Zusammenhang mit der jüngsten Ernennung des britischen Premierministers Keir Starmer haben Deutschland und Großbritannien ihre Unterstützung für die Ukraine erneuert. both nations remain steadfast in their support for Ukraine, as asserted by German Chancellor Olaf Scholz (SPD) at a joint press conference. "We will sustain our financial, economic, political, and military backing as required", he affirmed.
The recently announced bilateral cooperation agreement between Germany and UK, as communicated by Scholz and Starmer, will also contribute to defending Ukraine. "We are resolute in deterring a more aggressive Russia, maintaining our support for Ukraine, and strengthening European defense", the joint statement read.
The Russian Air Force conducted a massive barrage of missile and drone attacks against Ukraine on Monday and Tuesday nights, targeting energy infrastructure and resulting in several casualties. Ukrainian President Selenskyj persistently advocated for swift delivery of modern air defense systems from allies.
The European Union has expressed concern over the ongoing conflict in Ukraine and the attacks on civilian infrastructure, including fuel depots. In response to the Russian advance in Ukraine, several European nations, such as Germany and Britain, have reiterated their support for Ukraine and pledged to continue providing financial, economic, political, and military backing.
