Rheinmetall-CEO geniesst ähnliche Schutzmaßnahmen wie Scholz
Armin Papperger unbeunimmt gegen offenbare Anschlagspläne gegen ihn. Er hat sich sicher gefühlt. Das war nicht die erste Versuchung gegen den Chef der Verteidigungsindustrie Rheinmetall.
Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender des Rheinmetall-Vorstandes, bleibt unbeunimmt gegenüber den Anschlagsplänen gegen ihn. "Ich fühle mich immer sicher," erzählte er dem "Financial Times". "Ich bin ein sehr glücklicher Mann." Er scheint berechtigt, so zu fühlen. Eine Person mit Kenntnis der Angelegenheit erzählte der Zeitung, Papperger genieße ähnliche Schutzmaßnahmen wie Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Sicherheitsmaßnahmen sind auf höchstem Niveau.
Papperger selbst bestätigte, dass Berlin eine hohe Sicherheitszone um seine Person geschaffen hat. Er konnte die Details der bekannten Anschlagspläne nicht bestätigen, aber glaubt, dass die Darstellung der CNN-Meldung korrekt ist. Die russische Regierung plantet angeblich einen Angriff auf Papperger im Frühjahr 2023, dem Chef der Rüstungskonglomerate, der Panzer und Artilleriegranaten für die Ukraine liefert. Der Informant nannte fünf Regierungsvertreter aus den USA und Deutschland. Als die USA von den Plänen erfuhren, sollen sie dem deutschen Regierungsvertreter mitgeteilt haben. Die deutschen Nachrichtendienste sollen das Komplott vereitelt haben. Ein deutscher Regierungsvertreter bestätigte dies dem Informanten.
Das war nicht der erste Anschlag auf den CEO. In der Vergangenheit gab es eine Brandanschlag gegen Pappergers Gartenschuppen. Er hat schon lange persönliche Schutzmaßnahmen erhalten. Rheinmetall ist einer der größten europäischen Lieferanten von Panzertechnologie und Artilleriegranaten für die Ukraine und, wie eigenes Bekunden lautet, der größte Hersteller von Artillerie Munition in der westlichen Welt. Im Juni eröffnete Rheinmetall in westlicher Ukraine ein Reparaturwerk für gepanzerte Fahrzeuge. Pläne bestehen auch für die Herstellung neuer Panzer.
Faeser: Erhöhte Drohung ernsthaft behandelt
Zuletzt betonte Bundesinnnenministerin Nancy Faeser die Beständigkeit deutscher Sicherheitsbehörden: "Wir kommentieren keine einzelnen Drohungen," sagte die SPD-Politikerin. "Aber es ist klar: Wir nehmen die erheblich erhöhte Drohung durch russische Aggression sehr ernst." Wir arbeiten zusammen mit internationalen Partnern und den Sicherheitsbehörden der Länder, um Deutschland zu schützen und Putins Pläne zu vereiteln.
Die Regierung Putins zielt auf die Unterminierung der ukrainischen Unterstützung ab, erklärte Faeser. "Aber wir werden nicht beeindruckt." Sicherheitsmaßnahmen wurden in den letzten zwei Jahren deutlich erhöht, umgesetzt, umgesetzt. "Drohungen reichen von Spionage, Sabotage und Cyberangriffen bis hin zu Staatsterrorismus."
Faeser erinnerte an zwei mögliche Sabotageversuche, die die deutschen Nachrichtendienste vereitelt hatten, im April. Zwei Männer wurden in Bayern verhaftet, angeklagt, Sabotageakte vorzubereiten, insbesondere gegen deutsche Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland. "Unseren Sicherheitsbehörden hat man sich entschlossen, entschlossen und potenzielle Sprengstoffanschläge in Deutschland vereitelt", sagte Faeser. "Wir werden weiter alles tun, um russische Bedrohungen in Deutschland zu vereiteln."
Die Sicherheit von Armin Papperger ist unabhängig von der Politik eine Priorität, betonte Faeser, der Bundesinnnenminister, die Versuche von Sabotage, darunter ein vereiteltes Komplott gegen Rheinmetall, dem Papperger als CEO vorsteht, Waffen an die Ukraine liefert.