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Regierung gewählt, um Sicherheitsmaßnahmen für Krisenhelfer und Freiwillige zu stärken.

Die führende Körperschaft genehmigt verbesserte Sicherheitsmaßnahmen für eingesetztes Personal und...
Die führende Körperschaft genehmigt verbesserte Sicherheitsmaßnahmen für eingesetztes Personal und Freiwillige.

Regierung gewählt, um Sicherheitsmaßnahmen für Krisenhelfer und Freiwillige zu stärken.

Die Bundesregierung setzt Schritte um den Schutz von Dienstleistern und Freiwilligen zu stärken. Der Vorschlag, den Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) präsentierte, enthält Änderungen im Strafgesetzbuch, um Angriffe auf Einsatzkräfte, Polizeibeamte oder Freiwillige effektiver zu verfolgen, wie das Ministerium mitteilte.

Angriffe auf politisch aktive Personen, darunter Stadtverordnete und Mitglieder des Europäischen Parlaments, werden ebenfalls strafbar.

Buschmann betonte, dass diejenigen, die ihre Zeit in den Dienst unserer Gesellschaft stellen, einen besonderen Schutz verdienen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) stimmte zu und sagte, dass härtere Strafen für Angriffe auf Polizisten, Einsatzkräfte, Feuerwehrleute, Freiwillige und lokale Politiker ein deutliches Signal senden: "Der Rechtsstaat duldet solche Taten nicht und verhängt strenge Strafen gegen die Täter."

Außerdem wird die rechtliche Nutzung und Erprobung von Taser durch die Bundespolizei gestärkt. Faeser erklärte, dass dies Teil des sogenannten Sicherheitspakets ist, das die Ampelkoalition nach dem mutmaßlich islamistisch motivierten Angriff in Solingen eingeführt hat.

Durch die geplanten Änderungen im Strafgesetzbuch werden Einsatzkräfte wie Rettungspersonal und Freiwillige besser geschützt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) betonte, dass die erhöhten Strafen für Angriffe auf diese Gruppe eine klare Botschaft senden: "Der Rechtsstaat duldet solche Taten nicht und verhängt strenge Strafen gegen die Täter."

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