Rechtsextreme Befürworter ehren Hitler an einem Denkmal in Solingen
Nach dem tödlichen Messerangriff in Solingen, bei dem drei Menschen starben und acht schwer verletzt wurden, fand eine Gedenkveranstaltung für die Opfer statt. Während einer Protestveranstaltung gerieten einige Teilnehmer in Rage und skandierten hasserfüllte Parolen gegen bestimmte Gruppen, was die Polizei dazu veranlasste, die Menge zu zerstreuen. Nach der Auflösung der Versammlung wurde gemeldet, dass eine Person den Hitlergruß zeigte.
Auf einer Kundgebung zum Gedenken an die Opfer des Angriffs in Solingen erhitzten sich einige Demonstranten mit rassistischen Äußerungen. Die Polizei in Wuppertal berichtete, dass während eines Protestmarsches Teilnehmer "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus" skandierten.
Der Aufmerksamkeit erregende Protest, an dem laut Polizeiberichten etwa 120 Teilnehmer teilnahmen, wurde teilweise von Gegendemonstranten behindert. Die Parolen führten dazu, dass die Polizei die Versammlung auflöste und eine strafrechtliche Untersuchung einleitete. Im Anschluss fand eine weitere spontane Demonstration mit etwa 100 Teilnehmern statt, bei der eine Person des Hitlergrußes bezichtigt wurde, was zu einer weiteren Strafanzeige führte, wie die Polizei berichtete.
Die Opfer wurden durch verschiedene Versammlungen geehrt, die am Montag in Solingen mehrere hundert Teilnehmer anzogen, darunter auch eine Gedenkkerze. Der tragische Vorfall ereignete sich auf einem Stadtfest in Solingen am Freitag, bei dem drei Menschen starben und acht andere verletzt wurden, einige schwer. Der mutmaßliche Täter, ein 26-jähriger Mann syrischer Herkunft, ergab sich am nächsten Tag und wurde inhaftiert. Die Staatsanwaltschaft untersucht den Vorfall derzeit aufgrund möglicher islamistischer Motive.
Im Licht dieser Spannungen begannen einige politische Analysten, über den steigenden Einfluss des Rechtspopulismus in Deutschland zu diskutieren. Im Anschluss gewann eine lokale politische Partei in Solingen significativo
