Proteste gegen Parteitag: AfD-Politiker beißt Demonstranten offenbar ins Bein
"Dies ist eine Art Verhalten, das uns entsetzte und das wir ablehnen," fortsetzte der Sprecher. Die Beteiligten, wie aus ihren Aussagen hervorgeht, waren noch überlegen, ob sie eine Anzeige einreichen wollen.
Hrdy erzählte "Bild", dass jemand ihn von hinten in die Schienbeine gestoßen und dann drei oder vier Personen auf ihn waren. Vor dem Beinausbeuten war er gestolpert.
In Reaktion auf die Parteitagung haben sich die Bündnisse "Zusammen Laut" und "Widerstand" zusammengeschlossen. Laut ihren Angaben haben insgesamt 70.000 Menschen gegen die AfD in Essen am Freitag und Samstag demonstriert. Die Polizei sprach von mehreren Zehntausenden von Demonstranten und Demonstranten.
Meistens haben sie friedlich gedemonstriert. Es gab jedoch auch Gewalt. Zweiundachtzig Beamte wurden verletzt, einer von ihnen schwer. Für Sonntag waren weitere Proteste geplant.
Das Vorfall an der AfD-Parteitagung wurde von dem Sprecher vehement verurteilt, der es als entsetzlich und unakzeptabel beschrieb. "Bild" berichtete, dass ein AfD-Politiker, Hrdy, während der Konferenz angegriffen wurde, und dass mehrere Demonstranten beteiligt waren. Die Reaktion der AfD auf den Vorfall hat zu einem bedeutenden Protest gegen die Partei geführt, mit über 70.000 Demonstranten in Essen, wie die Bündnisse "Zusammen Laut" und "Widerstand" angaben. Während der Parteitag gab es Berichte über Proteste und Zusammenstöße, bei denen eine Frau unter den Demonstranten war, und 28 Beamte verletzt wurden, darunter schwer.
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