Prognostiziertes langsameres Bevölkerungswachstum in Deutschland bis 2022 verlängert
Zensusdaten offenbarten Bevölkerungsstatistiken für alle Städte und Gemeinden bis zum 15. Mai 2022. Überraschend war Deutschland etwa um 1,6% weniger Bevölkerung als ursprünglich erwartet zu verfügen.
Sieben Bundesländer zeigten unterdurchschnittliche Abweichungen, mit den bemerkenswertesten Rückgangsrate jeweils 3,5% in Berlin, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Andererseits zeigten Bremen und Saarland Bevölkerungszahlen über die vorhergenannten Zahlen.
Auffällig waren auch erhebliche Abweichungen bei der Ausländerbevölkerung. Laut Zensus 2022 lebten schätzungsweise 10,9 Million Ausländer in Deutschland am 15. Mai, was fast eine Million unter den vorhergesehenen Zahlen lag.
Die Abweichungen wurden auf die Meldepflichten für Ausländer zurückgeführt. So konnten sich beispielsweise Ausländer vor der Möglichkeit, sich zu melden, in ihre Heimatländer zurückgekehrt sein. Andererseits waren Asylsuchende, die am Zensusdatum in einer Gemeinde waren, möglicherweise noch nicht formell registriert.
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