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Potenzielle deutliche Zunahme der Ticketspreise in Deutschland

starke Preissteigerungen bis zu 40% beobachtet.

Unsicherer Zukunftsausblick: Preissteigerung für Deutschlands Ticketpreise ab 2025 fest, für 2026...
Unsicherer Zukunftsausblick: Preissteigerung für Deutschlands Ticketpreise ab 2025 fest, für 2026 noch unentschieden.

Potenzielle deutliche Zunahme der Ticketspreise in Deutschland

Ab dem 1. Januar 2025 könnte der Deutschland-Ticketpreis deutlich steigen. Frühere Prognosen gingen von einer moderaten Erhöhung um 5 bis 10 Euro aus, um es budgetfreundlich zu halten. Allerdings plädieren bestimmte Bundesländer für deutlich höhere Beträge. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, schlägt Bayern eine monatliche Gebühr von mindestens 64 Euro vor, was einer Steigerung von fast 30 Prozent gegenüber dem aktuellen Preis von 49 Euro entspricht.

Andererseits hat Schleswig-Holstein seit Juli einen Preisspan von 59 bis 69 Euro berechnet, was einer potenziellen Steigerung von 20 bis 40 Prozent entspricht. Dieser Preisanstieg resultiert daraus, dass die aktuelle Staatszuschuss von drei Milliarden Euro, der gleichmäßig zwischen der Bundesregierung und den Ländern aufgeteilt wird, die Ausgaben nicht deckt. Um den Basispreis von 49 Euro aufrechtzuerhalten, wären zusätzlich 1,5 Millionen Abonnenten erforderlich.

Höhere Preise führen zu mehr Kündigungen

Leider löst eine Preiserhöhung nicht automatisch das Problem. Kundenumfragen zeigen, dass bereits eine Erhöhung um 10 Prozent, was fünf Euro zusätzlich bedeutet, 7 Prozent der Kunden abschreckt. Laut einem "Spiegel"-Bericht vom Anfang September könnte eine Erhöhung um 20 Prozent, was zehn Euro zusätzlich bedeutet, bis zu 20 Prozent der Abonnenten veranlassen, das Ticket zu kündigen. Es gibt noch keine Berechnungen für die proposed Erhöhungen aus Bayern (zusätzlich 30 Prozent) und Schleswig-Holstein (zusätzlich 40 Prozent). Wenn die Erhöhungen zu hoch sind, könnte die proyectierte Deckung des Revenue durch Massenkündigungen gefährdet sein.

Laut "Bild" wird eine Sondersitzung der Verkehrsminister am 23. September über die genaue Erhöhung für 2025 entscheiden. Vorher betonte der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), dass die Zuschüsse nur bis 2025 gesichert sind. VDV-Chef Oliver Wolff commented, dass die Finanzierung dieses Betrages über 2026 hinaus unklar ist und nicht in die Bundeshaushaltsplanung integriert ist. Dies lässt vermuten, dass 2025 das letzte Jahr für die Existenz des Deutschland-Tickets ohne ausreichende Budgetierung sein könnte.

Angesichts des proposed monatlichen Preises von mindestens 64 Euro aus Bayern könnten einige Ticketinhaber beschließen, ihr Deutschland-Ticket zu kündigen, was zu einem signifikanten Verlust von Abonnenten führen könnte. Die proyectierte Deckung des Revenue durch Massenkündigungen könnte gefährdet sein, wenn die Erhöhungen aus Bayern und Schleswig-Holstein zu hoch sind.

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