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Polizeirazzien bei einem muslimischen Verein in Braunschweig und Berlin.

Das niedersächsische Innenministerium ergreift Maßnahmen gegen eine muslimische Organisation. Diese Durchsuchungen sind nicht auf Braunschweig beschränkt.

Die Polizei durchsuchte insgesamt acht Objekte.
Die Polizei durchsuchte insgesamt acht Objekte.

Illegale Aktivitäten oder Verstöße gegen das Gesetz - Polizeirazzien bei einem muslimischen Verein in Braunschweig und Berlin.

Morgen durchführten Spezialeinheiten der Polizei Suchen in der Braunschweiger Deutschsprachigen Muslimischen Gemeinschaft (DMG) und anderen Orten in Berlin.

Gesucht wurden insgesamt acht Objekte, wie ein Vertreter des Niedersächsischen Innenministeriums berichtete. Das Ziel dieser Aktion ist es, einen Clubverbot durchzuführen, das die ehemaligen Mitglieder der Vereinigung von ihren Aktivitäten abhält, sowie jeden Dritten, der die verbotene Gruppe repräsentiert. Der Vertreter wollte wegen der laufenden Suchen keine weiteren Details nennen. Zunächst berichteten der Norddeutsche Rundfunk und "Spiegel" über die Razzia.

Weitere Details über die Razzia und das Clubverbot sind für heute abends erwartet. Das Niedersächsische Innenministerium hatte zuvor berichtet, dass die Braunschweiger Vereinigung ein Treffpunkt für salafistische Prediger war.

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