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Polizeieinsatz während der Abschiebungen in Schwerin

Zwei Iraker sollen aus Schwerin abgeschoben werden. Nach Angaben der Polizei verlief der Einsatz nicht wie geplant.

Ein Polizeiauto hielt vor einem Haus. Foto.aussiedlerbote.de
Ein Polizeiauto hielt vor einem Haus. Foto.aussiedlerbote.de

Notfall - Polizeieinsatz während der Abschiebungen in Schwerin

Am Mittwochmorgen startete die Polizei einen Großeinsatz gegen eine geplante Räumung einer Kirchengemeinde in Schwerin. Ein Schweriner Polizeisprecher sagte, die Lage habe sich anders entwickelt als geplant. Es können gefährliche Situationen auftreten.

Die Maßnahme konnte nicht wie geplant umgesetzt werden. Quellen zufolge sollen ein 18-jähriger und ein 22-jähriger Iraker abgeschoben werden. Eine Frau versucht, das zu verhindern.Die Polizei bittet die Öffentlichkeit, den Ort zu meiden.

Die Aktion fand in einer Seitenstraße am Rande einer Fertighaussiedlung statt. Nach Berichten des dpa-Reporters vor Ort kamen Beamte mit Schutzausrüstung zum Unfallort, auch zwei Rettungswagen standen bereit. Insgesamt schien die Lage ruhig.

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Quelle: www.stern.de

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