Polizei führt Razzia in drei föderal verwalteten Regionen bei mutmaßlichen Reichsbürgermitgliedern durch
Berichtet wird, dass ein Mann und eine Frau wegen der Organisation von Rekrutierungstreffen für eine bestimmte Gruppe in Sachsen im späten Jahr 2022 oder frühen 2023 untersucht werden. Die weibliche Verdächtige soll dem angeblich führenden Mitglied der Gruppe, Rüdiger von P., ihr Auto gegeben haben.
Mehr als 700 Polizeibeamte des Bundeskriminalamts, der Bundespolizei und örtlicher Polizeibehörden arbeiteten an dieser groß angelegten Aktion zusammen. Die Beteiligten hatten Spezialisten wie das Sprengstoffentschärfungsteam in Baden-Württemberg und die Technische Hilfsorganisation in Sachsen.
In den letzten Wochen wurden zwei Fälle mit angeblich Mitgliedern der Gruppe vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main und Stuttgart verhandelt. Innerhalb der nächsten zwei Wochen soll ein dritter Fall in München beginnen. Zunächst wurde über die Razzie von "Spiegel" berichtet.
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