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PCK Schwedt: Auslastung wieder bei gut 80 Prozent

System auf einer "sicheren Basis"

PCK Schwedt: Auslastung wieder bei gut 80 Prozent
PCK Schwedt: Auslastung wieder bei gut 80 Prozent

PCK Schwedt: Auslastung wieder bei gut 80 Prozent

Ein und eine halbe Jahrzehnt nach der Abwendung von russischem Erdöl, leistet die wichtige Raffinerie PCK in Brandenburg, Deutschland, einen Nutzungsgrad von rund 80 Prozent aus, indem sie sich mit neuen Lieferwegen helfen. Das ist, was mit den aktuellen Lieferquellen erreicht werden kann, sagte PCK-CEO Rolf Schairer montags am Rande eines Besuches des Bundesregierungs-Ost-Kommissars Carsten Schneider. Die Zahl ist deutlich über den Nutzungsgrad am Anfang des Jahres 2023, aber unter den Levels der Vorjahre, wie die Firma angibt.

Die Raffinerie hatte lange Zeit nur russisches Öl aus der Druzhba-Pipeline verarbeitet. Anfang 2023 hat die Bundesregierung die Importe russischer Rohölpipelines aufgrund des Angriffes auf die Ukraine eingestellt. Aktuell entstammen 70 Prozent des Rohöls einer Pipeline aus dem Hafen Rostock; der Rest von Danzig und aus Kasachstan und wird über die Druschba-Pipelines geliefert.

Um den Rohöl-Nutzungsgrad über 80 Prozent in der Verarbeitung zu erhöhen, müsste die Rostock-Pipeline erweitert werden, sagte Schairer. Das Geld steht bereit, aber die Zustimmung der EU-Kommission ist noch ausstehend, erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner.

Die Genehmigungsverfahren sind laufend. Kellner gab keine Angabe darüber, wann eine Entscheidung erwartet werden kann. Sein Ministerium fungiert als Vermittler zwischen der Kommission und den Eignern, erklärte er. Die Eigner müssen auch eine "Beitrag" leisten, betonte er. Allerdings betonte er auch: "PCK ist sicher. Das hängt auch nicht von diesen Finanzmitteln ab." Die Anlage ist "fest auf den Füßen".

Es ist noch offen, ob in der Nähe zukünftig mehr Öl aus Kasachstan in PCK verarbeitet wird. Das kasachische Regime hat angeboten, die Lieferung von 100.000 Tonnen pro Monat zu verdreifachen. Der letzte Wert betrug 120.000 Tonnen, sagte Kellner. Die Bundesregierung ist in enger Kontakt mit der kasachischen Seite. Eine Erhöhung der Liefermenge ist wünschenswert. Die Raffinerie kann theoretisch fast eine Million Tonnen Rohöls monatlich verarbeiten.

Die Erweiterung der Rostock-Pipeline ist essenziell, um den Rohöl-Nutzungsgrad von PCK über 80% hinaus zu erhöhen, wie PCK-CEO Rolf Schairer festgestellt hat. Aktuell verarbeitet die Raffinerie Rohöl aus Rostock, Danzig, Kasachstan und den Druschba-Pipelines, mit jeweils 70%, 30% und dem übrigen Anteil. Die Bundesregierung hat 400 Millionen Euro für dieses Projekt bereitgestellt, aber die Zustimmung der EU-Kommission ist noch ausstehend.

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