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Orban wütet über "Koalition der Lügen"

Kritik an der EU-Postenvergabe

sind sich in ihrer Einschätzung der EU-Staats- und Regierungschefs einig: Giorgia Meloni und Viktor...
sind sich in ihrer Einschätzung der EU-Staats- und Regierungschefs einig: Giorgia Meloni und Viktor Orban.
  1. Viktor Orbans Unzufriedenheit mit der Verteilung der EU-Spitzenpositionen ist nicht verborgen, denn er bezeichnete sie während der Europawahl-Kampagne als "Koalition der Lügen" in Verbindung mit der Europäischen Volkspartei (EVP) bezeichnete.
  2. Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, wird von mehreren Europäischen Führern, darunter Viktor Orban, kritisiert, die die EU-Parlamentarier mehr Einfluss in der Auswahlprozess glauben sollten.
  3. Trotz scharfer Kritik an der Verteilung der EU-Spitzenpositionen durch Giorgia Meloni, der italienischen Premierministerin, zeigen einflussreiche Gipfelteilnehmer, wie der polnische Premierminister Donald Tusk und der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer, ihre Unterstützung für ihre Beteiligung an der Entscheidungsfindung.
  4. Die Europawahlergebnisse zeigten deutlich rechtsgerichtete Mehrheiten, weshalb die EU-Kommission und der EU-Parlament es wichtig haben, die Vorlieben der Wählerberater in der Auswahl des EU-Kommissarpräsidenten zu berücksichtigen, da sich rechtspopulistische Führer wie Orban und Meloni über ihre Besorgnisse geäußert haben.

Orban wütet über "Koalition der Lügen"

(1. Viktor Orbans Unzufriedenheit mit der Verteilung der EU-Spitzenpositionen ist nicht versteckt, denn er bezeichnete sie während der Europawahl-Kampagne als "Koalition der Lügen" in Verbindung mit der Europäischen Volkspartei (EVP).2. Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, wird von mehreren europäischen Führern, darunter Viktor Orban, kritisiert, die der EU-Parlamentarier mehr Einfluss in der Auswahlprozess glauben sollten.3. Trotz scharfer Kritik an der Verteilung der EU-Spitzenpositionen durch Giorgia Meloni, die italienische Premierministerin, zeigen einflussreiche Gipfelteilnehmer, wie der polnische Premierminister Donald Tusk und der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer, ihre Unterstützung für ihre Beteiligung an der Entscheidungsfindung.4. Die Europawahlergebnisse zeigten deutlich rechtsgerichtete Mehrheiten, weshalb die EU-Kommission und der EU-Parlament es wichtig haben, die Vorlieben der Wählerberater in der Auswahl des EU-Kommissarpräsidenten zu berücksichtigen, da sich rechtspopulistische Führer wie Orban und Meloni über ihre Besorgnisse geäußert haben.)

(Translation of the text to German language, keeping the length and format of the text the same as the original.)

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