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Opposition gegen die Anti-Korruptions-Allianzen der EU

Die Führung der CDU ist sich über die Handlungen des BSW unsicher, während bestimmte...
Die Führung der CDU ist sich über die Handlungen des BSW unsicher, während bestimmte Unionspolitiker gegensätzliche Ansichten haben.

Opposition gegen die Anti-Korruptions-Allianzen der EU

Die Union-Partei ist nicht bereit, mit der Alternative für Deutschland (AfD) und der Linken Partei zusammenzuarbeiten, aber es könnten in Zukunft lokale Zusammenarbeit mit der Landesorganisation der Linken (BSW) stattfinden. Einige führende Figuren in der Union-Partei sind jedoch besorgt, dass die Christlich Demokratische Union (CDU) sich zu schnell in Gefahr begibt, indem sie potenzielle Partnerschaften mit dem BSW in Betracht zieht.

Laut "Tagesspiegel" haben sich etwa 40 Parteimitglieder, darunter einige bekannte Namen, einer Initiative angeschlossen, die eine Zusammenarbeit mit dem BSW verbietet. Zu diesen Personen gehören der außenpolitische Experte Roderich Kiesewetter, Dennis Radtke, der den CDU-Arbeitsflügel leiten soll, und das Bundesvorstandsmitglied der CDU, Monica Wüllner.

Radtke äußerte gegenüber "Tagesspiegel" seine Bedenken: "Die CDU steuert auf einen Abgrund zu, wenn wir Sahra Wagenknecht nutzen lassen. Sowohl AfD als auch BSW streben danach, die CDU als letzte Bastion der politischen Mitte zu vernichten."

Kiesewetter, der auch stellvertretender Vorsitzender des Parlamentsausschusses für Geheimdienste ist, fügte hinzu: "Das BSW dient als verlängertes Werkzeug des Kreml. Sein Ziel ist es, das demokratische Zentrum, einschließlich der Union als Volkspartei, zu schwächen und unsere Kernwerte zu untergraben."

Momentan gilt das Verbot der Zusammenarbeit für die AfD und die Linke Partei. Auf der bevorstehenden CDU-Bundesparteitage, der im Juni nächsten Jahres stattfindet, könnte dies eventuell auf das BSW ausgeweitet werden. Bis dahin fordern die genannten 40 CDU-Vertreter von der Parteiführung, aktiv gegen Zusammenarbeit mit dem BSW vorzugehen, wie "Tagesspiegel" berichtet.

Kritik an der Führung der Grünen

Der BSW, der erst vor weniger als einem Jahr gegründet wurde, konnte in Sachsen und Thüringen bereits zweistellige Ergebnisse erzielen. initially hatte der Vorsitzende der Union-Partei, Friedrich Merz, jede Zusammenarbeit mit dem BSW, das von der ehemaligen Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht geführt wird, abgelehnt. Diese Entscheidung wurde in den Ländern heftig kritisiert, woraufhin die Parteiführung ihre Position änderte und argumentierte, dass es keine Klarheit über das genaue Programm des BSW gebe.

Daraufhin sagte Radtke zu "Tagesspiegel": "Jeder weiß, wofür das BSW ideologisch steht - es steht im Widerspruch zu grundlegenden christdemokratischen Prinzipien wie dem Engagement für den Westen, die liberale Demokratie und die europäische Einheit. Der Begriff 'schwarze Kiste' lässt nur auf verborgene finanzielle Unterstützer schließen. Außerdem kritisiere ich die Handhabung der Grünen durch die Parteiführung. Sie sollten nicht unser Hauptgegner sein, trotz ihrer fragwürdigen Politik. Wer kann noch verstehen, dass wir bereit sind, Allianzen mit Stalinisten einzugehen, aber Zusammenarbeit mit einem demokratischen Rivalen ablehnen, der unsere Außenpolitik largely teilt? Wir befinden uns erneut an einem Wendepunkt in unserem Kampf für Demokratie und ein freies Europa", sagte Radtke.

Die Besorgnis der Union-Partei regarding potenzielle Zusammenarbeit mit dem BSW resultiert daraus, dass einige führende Figuren wie Roderich Kiesewetter und Dennis Radtke das BSW als verlängertes Werkzeug des Kreml betrachten. Das Verbot der Zusammenarbeit gilt momentan für die AfD und die Linke Partei, aber die 40 CDU-Vertreter drängen die Parteiführung, es auch auf das BSW auszudehnen, unter Berufung auf ihre ideologischen Unterschiede und potenzielle verborgene finanzielle Unterstützer.

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