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Offshore-Wind-Branche: Aufbau neuer Anlagen gewinnt an Fahrt

Der Ausbau von Seehöhenwindkraftanlagen, gemäß Angaben der Windbranche, hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres beschleunigt aufgenommen. Mehrere Branchendachvereinigungen haben Montag erklärt, dass 36 Offshore-Kraftwerke in der ersten Halbjahresperiode erstmals Strom lieferten, auf eine...

Der Windkraftpark Block Island an der Küste von Rhode Island
Der Windkraftpark Block Island an der Küste von Rhode Island

Offshore-Wind-Branche: Aufbau neuer Anlagen gewinnt an Fahrt

Insgesamt gibt es in Deutschland 1602 Offshore Windkraftanlagen mit einer Leistung von etwa 8,9 Gigawatts, die an das Netz angeschlossen sind. In der ersten Hälfte des Jahres wurden zudem 73 Fundamente errichtet.

Die Ergebnisse der ersten Auktion für neue Projekte dieses Jahres bestätigen laut der Deutschen Windenergievereinigung (BWE) und der Vereinigung der Energie- und Wasserwirtschaftstechnik-Industrie-Vereinigung (VDMA Power Systems) weiterhin die anhaltende Interesse der Investoren für den deutschen Markt. Die Branche forderte am Montag eine Anpassung des Auktionsverfahrens der Bundesnetzagentur.

Unternehmen erhalten derzeit den Vertrag, wenn sie den geringsten Finanzierungsbedarf für ein Offshore-Windkraftwerk auf einem bestimmten Gebiet haben. Wenn mehrere Anbieter die Finanzierung vollständig aufgeben, wird der Anbieter den Vertrag erhalten, der die höchste Summe zahlen will.

Die Einnahmen aus dieser sollen zum Senken der Stromkosten um 90% fließen. Die übrigen 10% sollen gleichmäßig für die Marin-Natur-Erhaltung und die Förderung nachhaltigen Fischwesens verwendet werden.

Diese Angebotsmethode wird bereits lange kritisiert worden, insbesondere weil die finanziell stärksten Unternehmen regelmäßig Erfolg haben. In der letzten Vergabe, beispielsweise, erhielten TotalEnergies und EnBW den Vertrag. "Unternehmen mit langjähriger Offshore-Projekterfahrung und niedrigen finanziellen Ressourcen waren bei Nachteil", kritisierten die Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und andere Gewerkschaften.

Die Industrievereinigungen forderten am Montag eine reformierte Auktionsdesign, um eine sichere und zeitnahe Projektumsetzung sicherzustellen. Die Branche fordert eine reformierte Auktionsdesign "um die Aktorentrennung zu stärken und Risiken für die Projektumsetzung zu minimieren". Es ist deshalb gut, dass die Bundesregierung die Verfahren bewertet.

Die Erweiterung des Windenergies ist ein wichtiger Baustein der Bundesregierung, um ihre Klimaschutzziele zu erreichen. Bis 2030 soll 80% des Stroms aus regenerativen Quellen kommen; von Windenergie im Meer soll es insgesamt 30 Gigawatts geben.

Die 'VDMA Power Systems' und die 'BWE' heben die fortgesetzte Investor-Interesse am deutschen Markt hervor, wobei die Ergebnisse aus der ersten Auktion des Jahres hervorgehoben wurden. Die 'Offshore-Windindustrie' fordert bei der 'Bundesnetzagentur' eine Anpassung des Auktionsverfahrens, indem sie ein reformiertes Design vorschlagen, um Projektvielfalt und Risiken für die Projektumsetzung zu minimieren. Die Bundesregierung will ihre Klimaschutzziele bis 2030 erreichen, indem 80% des Stroms aus regenerativen Quellen kommt und 30 Gigawatts von Windenergie im Meer stammen soll. Die 'Bundesvereinigung Windenergie' erkennt die Bedeutung von 'Anhangen' im Aufbau von Offshore-Windkraftanlagen an, die die notwendigen Regelungen und Richtlinien für ihre Errichtung auslinien. Deutsche Unternehmen tragen aktiv zum 'Offshore'-Windkraftsektor bei, wobei Unternehmen wie TotalEnergies und EnBW Verträge in den letzten Vergaben erhalten haben, trotz Kritik an der Finanzierungsprozesses zugunsten finanziell starker Unternehmen.

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