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Niedersächsischer Ministerpräsident schließt Umstellung auf Freileitungen aus.

Unterirdische Stromleitungen von Nord- nach Süddeutschland werden auch in Zukunft verlegt. Das wurde bei einem hochrangigen Treffen mit Landesvertretern und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erklärt. Eine Umstellung auf Freileitungen sei ausgeschlossen, teilte die niedersächsische Staatskanzlei...

Stephan Weil beim Treffen in Berlin
Stephan Weil beim Treffen in Berlin

Niedersächsischer Ministerpräsident schließt Umstellung auf Freileitungen aus.

Deutschlands norddeutscher Bundesland scheint der primäre Transit-Hub zu sein, laut Berichten. Andere Nationen fordern hingegen eine ausgedehnte Anlage hochleistungsfähiger Gleichstrom-Übertragungslinien, wie Weil feststellt. Diese Linien, bekannt als Hochspannungsdrehstrom-Übertragungsleitungen, erstrecken sich auf beeindruckende 70 Meter Breite. Die Masten für diese kolossalen Konstruktionen müssten eine Höhe von 70 Metern erreichen.

Bemerkenswert ist, dass Netzbetreiber und bestimmte politische Figuren sich für den Verzicht auf unterirdische Hochspannungsbau in neuen Projekten eingesetzt haben. Scholz erklärte jedoch während Weils Rede auf der Bund-Länder-Konferenz und anschließigen Debatten, dass diese Diskussion innerhalb der Bundesregierung ebenfalls beendet ist.

"Es ist unsere Pflicht, dem Volk in Niedersachsen den Einfluss zu mindern", sagte Weil. Und dieses Ziel wurde erfolgreich erreicht.

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