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Nachrichtenüberschrift: Ablehnung des Asylantrags eines Mannheimer Verdächtigen im Jahr 2014

Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem Mannheimer Messerattentäter um einen ehemaligen Asylbewerber, der derzeit eine befristete Aufenthaltserlaubnis besitzt.

Polizistin am Tatort in Mannheim
Polizistin am Tatort in Mannheim

Tätlicher Angriff mit einer Hiebwaffe - Nachrichtenüberschrift: Ablehnung des Asylantrags eines Mannheimer Verdächtigen im Jahr 2014

Ein Mann, der in Mannheim einen Messerangriff verübt wird, wird vermutlich ein ehemaliger Asylbewerber sein. Medien, wie das "Welt", behaupten, dass der Afghanas Asylantrag im Juli 2014 abgelehnt wurde. Er bekam jedoch neun Jahre später eine befristete Aufenthaltsgenehmigung.

Des Weiteren soll der Mann ein Kind mit einer Frau haben, die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Nach Angaben der Zeitung wurde ihm das Sorgerecht für dieses Kind übertragen.

Möglicher Messerangreifer in Mannheim könnte ein abgelehntes Asylbewerber sein

Dieser gewalttätige Vorfall richtete sich gegen Mitglieder der rechtsextremen Bürgergruppe Pax Europa, wodurch ein Polizist am Sonntag ums Leben kam. Der 29-jährige Polizist verstarb an seinen Verletzungen. Fünf weitere Mitglieder von Pax Europa wurden schwer verletzt.

Dieses tragische Ereignis verursachte Schock und Trauer bei Menschen aus verschiedenen politischen Hintergründen und führte zu Diskussionen über mögliche Folgen. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) äußerte sich öffentlich und betonte die Notwendigkeit einer konsequenten Reaktion gegen Angriffe auf Beamte und Sicherheitskräfte.

Er sagte: "Der getötete Polizist in Mannheim verteidigte mutig das Recht, für uns alle Meinungen frei äußern zu dürfen. Wenn Extremisten versuchen, diese Rechte zu verletzen, sollen sie wissen: Wir sind ihre schärfsten Gegner, und wir werden unser Rechtsstaat durchsetzen."

Währenddessen forderte der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann in einem Interview mit RTL und ntvs "Frühstart"-Sendung, dass Kriminelle, die nach Deutschland als Flüchtling gekommen sind, abgeschoben werden sollen, und nannte Afghanistan als Beispiel.

Politische Führer fordern Konsequenzen

Die Grünen-Parteivorsitzende Ricarda Lang forderte eine härtere Haltung gegenüber Islamismus in Deutschland. In einem Interview bei ARDs "Caren Miosga"-Sendung am Sonntag sagte sie: "Islamismus stellt eine Gefahr für eine freie Gesellschaft dar."

Der Verdächtige, der 25 Jahre alt sein soll, wurde von der Polizei erschossen, aber anfangs unantwortbar und nicht befragbar. Zuvor war er nie in Haft gewesen. Ein Haftbefehl für den Verdächtigen wurde von einem Gericht in Karlsruhe vor dem Tod des Polizisten ausgestellt.

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