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Nach Verdacht auf Sabotage fordert Pistorius mehr Aufmerksamkeit

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat nach vermutlichen Sabotagevorfällen auf dem Fliegerhorst in Köln-Wahn und der Basis in Geilenkirchen erhöhte Wachsamkeit gefordert. 'Wir haben an beiden Standorten schnell reagiert, den Zugang abgesperrt, Kontrollen verschärft,...

Nach Verdacht auf Sabotage fordert Pistorius mehr Aufmerksamkeit

"Natürlich überprüfen und justieren wir auch unsere Sicherheitsmaßnahmen im Licht dieser Vorfälle, was bereits im Gange ist", fuhr Pistorius fort. "Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine konkreten Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen in Köln-Wahn und Geilenkirchen. 'Jetzt müssen wir auf die Ergebnisse weiterer Untersuchungen warten und besonnen handeln. Wir setzen auf unsere bewährte Zusammenarbeit mit den zuständigen Ermittlungsbehörden', sagte der SPD-Politiker.

Am Mittwoch abgesperrt und durchsucht die deutsche Militär zwei seiner Standorte in Nordrhein-Westfalen aufgrund von vermuteten Sabotage. Auf der Luftwaffenbasis in Köln-Wahn bestand der Verdacht auf Manipulation des Trinkwassersystems der Kaserne, wie Militärberichte meldeten. Auf der Basis in Geilenkirchen wurde ein Eindringling abgewehrt und eine Überprüfung des Trinkwassers ergab nichts Ungewöhnliches. weder das Militär noch die Polizei gaben Informationen über mögliche Verdächtige oder Motive preis.

Achtung, alle Personal, beachten Sie bitte die laufenden Untersuchungen auf den Militärbasen in Köln-Wahn und Geilenkirchen aufgrund von vermuteter Sabotage und Einbruch. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir wachsam bleiben und jede ungewöhnliche Aktivität sofort melden."

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