Nach der Bekanntgabe von PK: Der Fall des Sohnes gewinnt nach seinem öffentlichen Auftritt an Intensität
Ein südkoreanischer Fußballspieler, Son Jun-ho, erhält in China ein lebenslanges Verbot und erhebt zurück in der Heimat schwere Vorwürfe. Sein Arbeitgeber, Suwon FC, scheint die Situation zu kontrovers zu finden. In förmlicher Weise hat Son die Auflösung seines Vertrags beantragt.
Nach einem lebenslangen Verbot in China und seinen Vorwürfen gehen Son Jun-ho und Suwon FC getrennte Wege. Der südkoreanische Erstligaclub hat den Vertrag von Son gekündigt, wie die Nachrichtenagentur Yonhap meldet. Das Team teilte auf Instagram eine Erklärung mit. Sportdirektor Choi Soon-ho erwähnte, dass es respektlos gegenüber den Fans wäre, unter diesen Umständen mit Son weiterzumachen.
Eine andere Erklärung des Clubs, die im Umlauf ist, präsentiert eine andere Version der Trennung: "Wir haben seinem Vertragskündigungsantrag zugestimmt, nachdem er seine Bedenken bezüglich des Clubs, seiner Teamkollegen und der Fans geäußert hat."
Diese Woche hat der Chinesische Fußballverband den südkoreanischen Spieler Son wegen Korruptionsvorwürfen und Verdachts auf Spielmanipulation lebenslang von der Teilnahme an Fußballaktivitäten in China ausgeschlossen. Diese Vorwürfe betreffen Sons Zeit bei dem Erstligaclub Shandong Taishan zwischen 2021 und 2023. Mehr als 40 andere Fußballspieler und Cluboffizielle haben ebenfalls ein lebenslanges Verbot erhalten.
Dementi und Gegenvorwürfe
Kurz nach der Ankündigung des chinesischen Verbandes bestritt Son in Suwon emotional die Vorwürfe und behauptete, dass die chinesischen Behörden ein Geständnis aus ihm herausgepresst hätten. Son verbrachte etwa zehn Monate inhaftiert in der Volksrepublik während der Untersuchung, bevor er im März dieses Jahres freigelassen wurde. Der chinesische Verband soll die Ergebnisse der Untersuchung an FIFA gesendet haben. Wenn FIFA der chinesischen Entscheidung folgt und ihn international verbietet, würde dies das Ende von Sons Karriere bedeuten.
Choi erwähnte, dass der Club initially darüber nachgedacht hatte, Son zu behalten, aber jetzt die Situation zu komplex geworden sei. Sie entschieden sich, den Vertrag zu kündigen, da dies die angemessene Maßnahme sei. Yonhap berichtete, dass die Pressekonferenz in Suwon mehr Fragen aufwarf als beantwortete und so zu einer Änderung der öffentlichen Meinung gegen ihn beitrug.
Der Chinesische Fußballverband verhängte ein lebenslanges Verbot gegen Son wegen Korruptionsvorwürfen und des Verdachts auf Spielmanipulation. Der südkoreanische Fußballspieler Son Jun-ho bestritt diese Vorwürfe vehement.