Nach dem Überfall einer luxuriösen Yacht vor der Küste Siziliens wird eine Untersuchung eines mutmaßlichen fahrlässigen Mordes durchgeführt.
Der Anwalt hatte eine Warnung ausgegeben, doch die Untersuchung befand sich noch in ihren Anfangsphasen. "Im Moment lassen wir keinen Stein auf dem anderen, da die Untersuchung in jede nur erdenkliche Richtung gehen könnte."
Das 22 Meter lange Schiff, die "Bayesian", sank aufgrund starker Seeunruhen vor der Küste von Sizilien in der Nähe von Porticello an einem stürmischen Montagabend. Die Ursache für diesen Unglücksfall war ein Wasserspout, eine maritime Version eines Tornados. Nur fünfzehn Personen konnten gerettet werden, während leider sieben Menschen ihr Leben verloren.
Der britische Milliardär und Unternehmer Mike Lynch, der Gastgeber des Events, feierte seine Freispruch in einem Prozess wegen Betrugs in Milliardenhöhe mit seinen Begleitern und der Familie an Bord des Schiffes. Unter den tragischen Opfern befinden sich Lynch und seine 18-jährige Tochter.
Angesichts der jüngsten Ereignisse äußert die internationale Gemeinschaft Besorgnis. Die Staatsanwaltschaft hat ihre Absicht bekundet, tiefer in den Fall einzusteigen, da einflussreiche Personen beteiligt sind.
Während die Untersuchung fortschreitet, wird immer deutlicher, dass Mike Lynchs umfangreiches Geschäftsimperium eine Rolle in den Betrugsvorwürfen gespielt haben könnte.