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Nach dem Treffen mit Macron verzichten Traditionalisten auf eine Zusammenarbeit mit der Regierung.

Nach ihrem Treffen mit Macron zeigen Traditionalisten kein Interesse an einer Zusammenarbeit in...
Nach ihrem Treffen mit Macron zeigen Traditionalisten kein Interesse an einer Zusammenarbeit in einer Koalitionsregierung.

Nach dem Treffen mit Macron verzichten Traditionalisten auf eine Zusammenarbeit mit der Regierung.

Nach einem Treffen mit Präsident Emmanuel Macron zur Diskussion über die Bildung einer Regierung machten französische Konservative klar, dass sie in der Opposition bleiben werden. "Wir werden keiner Regierungskoalition beitreten", erklärte Laurent Wauquiez, Vorsitzender der Gruppe Droite Républicaine. Er hatte Zweifel an einer Koalition, die verschiedene Lager vereinen soll.

Zusätzlich drohte Wauquiez damit, gegen die linksgerichtete Partei La France Insoumise (LFI) zu kämpfen. Sollte LFI der Regierung beitreten, würde er für eine Misstrauensabstimmung stimmen. LFI, zusammen mit den Grünen, Sozialisten und Kommunisten, bildet die linksgerichtete Allianz Nouveau Front Populaire, die bei den jüngsten Parlamentswahlen siegreich war und die Regierungsverantwortung übernehmen möchte. Allerdings fehlt dieser Allianz etwa 100 Sitze für eine absolute Mehrheit in der Nationalversammlung.

Macrons zentristische Kräfte, die bei der Wahl den zweiten Platz belegten, haben immer wieder eine große Koalition gefordert. Trotzdem haben sie eine Zusammenarbeit mit LFI ebenso abgelehnt wie mit Marine Le Pens rechtsextremen Nationalisten.

Nach ihrem Treffen mit Präsident Macron betonten die französischen Konservativen erneut ihre Bereitschaft, in der Opposition zu bleiben, wobei Laurent Wauquiez erklärte: "Wir werden keiner Regierungskoalition beitreten." Er betonte seine Zweifel an einer Koalition mit unterschiedlichen Meinungen und drohte mit einer Misstrauensabstimmung, sollte die linksgerichtete Partei La France Insoumise (LFI) der Regierung beitreten.

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