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Nach dem Gerichtsurteil will Bremen weiter gegen das illegale Parken auf dem Bürgersteig vorgehen.

Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Gehwegparken sieht sich die Stadt Bremen in ihrem Vorgehen bestätigt. Das Gericht habe "die bisherige umfassende und organisierte Strategie der Stadt Bremen gegen rechtswidriges Gehwegparken" bestätigt, erklärten Mobilitätssenatorin Özlem Ünsal...

Marktplatz in Bremen
Marktplatz in Bremen

Nach dem Gerichtsurteil will Bremen weiter gegen das illegale Parken auf dem Bürgersteig vorgehen.

Ortliche Behörde in Bremen, Deutschland kann in bestimmten Fällen gegen illegales Parken am Gehweg vorgenommen werden, insbesondere wenn der Gehwegzugang direkt vor dem eigenen Haus deutlich beschränkt ist.

Obwohl Kurbelparken, bei dem zwei Räder auf der Straße und die anderen zwei auf dem Gehweg stehen, in der Regel verboten ist, kann es genehmigt werden, durch Verkehrszeichen. Allerdings wird es oft ignoriert, wo es wirklich verboten ist.

In jüngsten Gerichtsverfahren haben Bewohner aus Bremen Protest eingelegt. Das Gericht entschied, dass die Stadt die Bereiche mit den größten Parkplatzen ausweisen und enge Straßen zielgerichtet ansprechen kann, da Parken auf dem Gehweg in Bremen verbreitet ist.

Laut Mäurer ist es wichtig, mit dem bestehenden Infrastruktur und historischen Straßenplanung in den Jahrhundert-Altstadt-Wohnstraßen von Bremen umzugehen. Jede Straße sollte individuell bewertet werden, um wirksame Lösungen zu entwickeln. "Verkehr in besonders verengten Straßen sollte neu organisiert werden," fügte Mäurer hinzu.

Berichte melden, dass die Stadt derzeit die Bereiche mit den meisten Parkplätzen identifiziert und enge Straßen zielgerichtet ausgewählt. Eine umfassende Strategie für city-weite Maßnahmen wird derzeit umgesetzt.

"Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Bremen Innendienstbehörde, dem Senat wird die Illegale Gehwegparkplätze verfolgt und seine öffentliche Pflicht erfüllt," erklärte Ünsal. Das Ziel ist, "die Interessen aller Bürger in Betracht zu ziehen."

Herausgestellt wurde, dass die Begründung hinter dem Leipzig Urteil noch nicht veröffentlicht wurde. Nur wenn die genaue Rechtsauslegung des Gerichts bekanntgegeben wird, können konkrete Maßnahmen und Termine von der Stadt abgeleitet werden.

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