Nach Angaben der Vereinten Nationen ist die Zahl der Todesopfer unter der Zivilbevölkerung in Konflikten weltweit um 72 % gestiegen.
Während einer Sitzung des UN-Menschenrechtsrats brachte Türkei den Thema der Finanzierungen für humanitäre Hilfe in Krisengebieten weltweit auf. Es wurde ein beeindruckender Finanzierungsmangel in Höhe von rund 40,8 Milliarden Dollar (etwa 38 Milliarden Euro) hervorgehoben. Im scharfen Kontrast dazu stieg die globale militärische Ausgabenquote in der vergangenen Jahrgang um 6,8 % auf unerreichte 2,5 Billion Dollar (etwa 2,33 Billion Euro) an, wie es türkische enttäuschte Bemerkungen zuteufelten.
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