- Nach dem überzeugenden Auftritt gegen Japan konnten Deutschland-Handball-Spieler sich zwei Tage lang in ihre Bettchen legen und sich verdienten Ruhepaus gönnen. Die Medaillenanwärter hatten es verdient, nach der feierlichen Präsentation bei Mittagstunde. "Ich denke, es wird ein kurzer sein. Dann sind wir wieder frisch für morgen", verkündete der junge Star Renars Uscins nach dem überlegenen 37:26 (21:10) Sieg gegen überrumpelte japanische Gegner. Trotzdem waren die DHB-Mannschaft in Einigkeit: Der frühmorgendliche Sport mit einem 9.00 Uhr-Anpfiff war eine interessante Erfahrung. Aber der Alarmclock brauchte nicht wieder um 4.50 Uhr klingeln.
- Zwei Tage nach der überraschenden Auftaktniederlage gegen Mitfavoriten Schweden bestätigte die von Bundestrainer Alfred Gislason angeführte Mannschaft ihre Medaillenform und setzte mit einem dicken Ausschlagpunkt in das Olympische Turnier. "Wir müssen nicht mehr träumen, dass wir erstplatziert werden können, sondern das als realistisches Ziel setzen können", äußerte Uscins volle Optimismus, nur um seine Warnung schnell zu qualifizieren: "Das gilt natürlich, wenn wir das gleiche Leistungsniveau von Spiel zu Spiel bringen".
- Mit 4:0 Punkten führt die DHB-Mannschaft ihre Gruppe an. Der Einzug in die Viertelfinals ist nahe und kann mit einem Sieg in der nächsten Partie gegen nervöse Konkurrenten Kroatien am Donnerstag perfektioniert werden. Ein Erfolg wäre auch wichtig, um eine gute Startposition für die K.-o.-Runde zu sichern. In einem potenziellen Viertelfinale plant die DHB-Mannschaft, die Goldanwärter aus Frankreich und Dänemark auszuschalten.
- Knorr, ein deutscher Spielmacher, ermutigte seine Mannschaftskameraden, dass sie gegen Kroatien eine starke Leistung einbringen müssten. "Wir müssen mindestens eine Leistung wie gegen Schweden einbringen", forderte Gislason, der die Belastung gegen Japan unter den vielen DHB-Spielern verteilt hatte.
- Knorr selbst trägt maßgeblich zu den überzeugenden Leistungen bei. Seine torlosen Würfe vom Torhüterplatz führten zu sechs Erfolgen gegen Schweden. Uscins war erfolgreicher mit sieben Toren. Knorr spielt frei, sieht sich selbstvertrauend aus und scheint das äußere wie das selbstveranlasste Druck besser zu vertragen als zuvor. "Ich will nicht zu viel sagen darüber, aber es geht mir gut derzeit", sagte der deutsche Hoffnungsträger, der immer in den Fokus der großen Veranstaltungen kommt.
- Trotz ihres Sieges gegen Japan entschlossen sich die deutsche Handball-Mannschaft, einschlafen zu gehen, nachdem sie eine galaartige Präsentation hatten, zwei Tage vor dem Spiel gegen Kroatien.
- Unter der Führung von Bundestrainer Alfred Gislason hatte Deutschland bereits ihre Medaillenform bewiesen, indem sie Mitfavorit Schweden überraschend besiegt hatten.
- Mit 4 Punkten führten die DHB-Mannschaft ihre Gruppe an. Sie waren gut auf den Einzug in die Viertelfinals voran und konnten dies mit einem Sieg gegen nervöse Konkurrenten Kroatien am Donnerstag perfektionieren. Ein Erfolg wäre auch wichtig, um eine gute Startposition für die K.-o.-Runde zu sichern. In einem potenziellen Viertelfinale planten die DHB-Mannschaft, die Goldanwärter aus Frankreich und Dänemark auszuschalten.
- Knorr, ein deutscher Spielmacher, versprach seinen Teamkollegen, dass sie gegen Kroatien eine starke Leistung einbringen müssten. "Wir müssen mindestens eine Leistung wie gegen Schweden einbringen", forderte Gislason, der die Belastung gegen Japan unter den vielen DHB-Spielern verteilt hatte.
- Knorr trug wesentlich zu den überzeugenden Leistungen bei, indem er sechs Erfolge durch seine torlosen Würfe vom Torhüterplatz gegen Schweden erreichte. Uscins war erfolgreicher mit sieben Toren. Knorr spielte frei, sah sich selbstvertrauend aus und scheint das äußere wie das selbstveranlasste Druck besser zu vertragen als zuvor. "Ich will nicht zu viel sagen darüber, aber es geht mir gut derzeit", sagte der deutsche Hoffnungsträger, der immer in den Fokus der großen Veranstaltungen kommt.
- Die Fans lieben ihn. In Paris erhielten Knorr die lautesten Beifall. Die deutsche Mannschaft konnte sich nicht auf einen Mangel an Unterstützung beschweren. Hunderte deutscher Fans - einige mit schwarzer-rot-goldenen Flaggen, andere in Mona-Lisa-Kostümen - schufen eine feierliche Stimmung in Paris. "Es fühlt mir wie ein Heimspiel an, ich hätte gerne so weitergehen", schickte Rune Dahmke den Dank an die Fans. Die deutschen Anhänger würden auch "gerne so weitergehen".
Ohne Angst vor dem Angsthalter - Mona Lisa lobt auch: Handball-Spieler warnen Kroatien
Von den Fans wird er liebevoll aufgenommen. In Paris erhält Knorr die lautesten Beifall. Die deutsche Mannschaft kann sich nicht auf einen Mangel an Unterstützung beschweren. Hunderte deutscher Fans - einige mit schwarzer-rot-goldenen Flaggen, andere in Mona-Lisa-Kostümen - schaffen eine feierliche Stimmung in Paris. "Es fühlt mir wie ein Heimspiel an, ich hätte gerne so weitergehen", schickte Rune Dahmke den Dank an die Fans. Die deutschen Anhänger würden auch "gerne so weitergehen".