- Minister will mehr Forschung über Embryonen und Stammzellen
Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger strebt mehr Forschung an Embryonen und Stammzellen an. Die FDP-Politikerin plädiert für die Überarbeitung des seit Jahrzehnten geltenden Rechtsrahmens. "Angesichts der raschen Fortschritte in der Zellbiologie und der medizinischen Forschung, sowohl in Deutschland als auch international, ist der aktuelle Rahmen nicht mehr zeitgemäß", heißt es in einem Papier ihres Ministeriums, das erstmals von der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" berichtet wurde.
Das Diskussionspapier mit dem Titel "Offensive für technische Offenheit" wurde demnach an verschiedene Forschungseinrichtungen gesendet und soll eine Debatte über mehr Freiräume für die Wissenschaft anregen. Es argumentiert, dass es mehrere Gesetze gibt, die Innovation und technischen Fortschritt in Deutschland hemmen. Currently, the focus is too often on risks and concerns, while the analysis of opportunities and prospects takes a backseat.
Zum Beispiel setzen das Embryonenschutzgesetz und das Stammzellgesetz zu enge Grenzen für deutsche Forscher. Nicht einmal die Kernfusion sollte den gleichen strengen Regeln unterliegen wie die viel risikoreichere Kernspaltung. "Daher sollten die Vorbereitungen für die Erstellung eines Fusionsgesetzes sofort beginnen." Additionally, die Regelungen für den Einsatz künstlicher Intelligenz sollten vereinfacht werden.
Die FDP, angeführt von Bettina Stark-Watzinger, möchte den Rechtsrahmen in Deutschland überarbeiten, da sie believes the current regulations on embryos and stem cells are outdated in light of advancements in cell biology and medical research. The paper sent by her ministry, titled "Offensive for Technological Openness," highlights several laws in Germany that hinder innovation and progress in various fields, including nuclear fusion and the use of artificial intelligence.