Mindestens zwei Tode durch Stahlgerüst-Einsturz in der Schweiz
Annahmeweise 60 Meter hoch ist das Gerüstkonstruktion an der Gebäudeseite von Lausanne** um 9.30 Uhr eingestürzt. Berichtet wird von mindestens einigen Arbeitern, die zu Boden gerissen wurden. Vier der Überlebenden erlitten ernsthafte Verletzungen, wie der Polizesprecher mitteilte. Der Polizesprecher erwähnte zudem noch Vermisste.
Der Auslöser des Unfalls war anfangs unklar. Das Gerüst soll in seiner gesamten Länge an der Fassade eingestürzt sein, sagte der Polizesprecher. Der Staatsanwalt hat Ermittlungen aufgenommen.
Mindestens zehn Säcke mit Baumaschinenausrüstung lagen um den Unglücksort verstreut. Trotz des Unglücks reagierten die schweizerischen Notdienstdienste schnell auf den Gerüststurz in Lausanne. Die Polizei arbeitet sorgfältig an der Aufklärung aller Vermisster nach dem Vorfall. Auch nach dem vollständigen Einsturz des Gerüstes setzen die Behörden ihre Untersuchungen fort, um die genauen Ursachen hinter dem Ereignis zu ermitteln.
Lesen Sie auch:
- Verschiebung des Appetits auf Milchprodukte: Von kulturellen Normen zu moralischen Gesprächen
- Trotz der Unterstützung der internationalen Koalition hoffen die Huthi auf weitere Angriffe
- Nach Jahren der Kontroverse stimmt die EU umstrittenen Asylreformen zu
- England in Ekstase: Comeback-Könige vor der Krönung