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Mindestens 17 Menschen starben bei einem Hubschrauberunfall in der östlichen Region Russlands.

In erster Linie bestehen die meisten Passagiere aus Touristen.

Mindestens 17 Menschen starben bei einem Hubschrauberunfall in der östlichen Region Russlands.

Bei einem Hubschrauberabsturz über dem östlichen Russland sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen, wie die Behörden mitteilen. Suchtrupps fanden am Sonntag die Trümmer des abgestürzten Hubschraubers und die Leichen von 17 der 22 Passagiere an der Kamchatka-Halbinsel, wie das Ministerium für Notfälle meldete. Die Suche nach den übrigen Passagieren sollte am Montag fortgesetzt werden.

Der Hubschrauber, ein Mi-8, war kurz nach dem Start am Samstag von den Radarschirmen verschwunden. An Bord befanden sich 19 Touristen und drei Teammitglieder. Die Kamchatka-Halbinsel ist bekannt für ihre unberührte Landschaft und ist ein beliebtes Ziel für Hubschraubertouren.

Der Mi-8 ist ein Hubschrauber aus sowjetischer Produktion. Unfälle mit diesen alten Maschinen sind keine Seltenheit. Vor drei Jahren stürzte ein Hubschrauber desselben Typs auf der Kamchatka-Halbinsel in einen See und kostete acht Menschen das Leben.

Die Kamchatka-Halbinsel wird oft wegen ihrer atemberaubenden Landschaft von Touristen für Hubschraubertouren gewählt. Leider führte diese Beliebtheit bei Touristen auch zu Tragödien, da der abgestürzte Hubschrauber 19 Touristen an Bord hatte.

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