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Meta gewinnt Milliarden im Prozess wegen Gesichtserkennung.

Meta muss auf neue Vorwürfe aus Europa reagieren.
Meta muss auf neue Vorwürfe aus Europa reagieren.

Meta gewinnt Milliarden im Prozess wegen Gesichtserkennung.

Meta einigt sich in Milliardenstreit mit Texas. Das Unternehmen, das Facebook besitzt, wird im Rahmen der Vereinbarung 1,4 Milliarden Dollar bezahlen, wie am Dienstag veröffentlichte Dokumente zeigen. Die Behörden beschuldigten das Unternehmen, biometrische Daten von Tausenden Texanern ohne deren Zustimmung zu sammeln. Meta soll angeblich Gesichtserkennungssoftware verwendet haben, um Fotos und Videos zu analysieren, die von Benutzern auf der Plattform hochgeladen wurden.

Meta bestritt erneut jede Schuld, zeigte sich jedoch zufrieden mit der Beilegung des Falls. Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton bezeichnete die Einigung als Zeichen der "Entschlossenheit, die größten Technologieunternehmen der Welt für das Brechen des Gesetzes und die Verletzung der Privatsphäre von Texanern zur Rechenschaft zu ziehen."

Der Settlement-Betrag sei demnach der höchste, den jemals ein US-Bundesstaat erhalten habe. Texas verklagt derzeit auch Google, eine Tochtergesellschaft von Alphabet, wegen angeblicher Verstöße gegen biometrische Datensammelgesetze.

Meta hat sich verpflichtet, eine beträchtliche Entschädigung in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar im Rahmen des Settlement zu zahlen. In Zukunft möchte das Unternehmen seine Einhaltung der Benutzerprivatsphäre stärken, um ähnliche Streitigkeiten zu vermeiden.

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