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Merz erwartet Trump ab November im Weißen Haus

"Biden ist ein alter Mann"

"Ich hatte ein bisschen Angst, dass es so laufen würde", resümiert Merz.
"Ich hatte ein bisschen Angst, dass es so laufen würde", resümiert Merz.

Merz erwartet Trump ab November im Weißen Haus

Nach der Fernsehfehler des Präsidenten Joe Biden im Duell gegen Trump predictions der CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz eine republikanische Sieg in den US-Wahlen. Er erwartet zudem erhebliche Herausforderungen für Deutschland.

CDU-Vorsitzender Friedrich Merz erwartet eine bittere US-Wahlkampagne mit Donald Trump als Sieger. "Es wird ruthlos sein," sagte er im Radio Bremen Talkshow "3nach9", die am Freitagabend ausgestrahlt wurde. Er hatte das Ferndebatt zwischen dem Amtsinhaber Joe Biden und Trump lebenslang nicht gesehen.

"Ich hatte ein Gefühl, dass es so ausfallen wird", erklärte der 81-Jährige. Der US-Präsident im Alter von 81 Jahren war während des Fernsehduells mehrfach im Sande gekommen und hatte den Faden verloren. Er gilt als klarer Verlierer des Debatts und verursachte Panik bei den US-Demokraten.

Merz findet es seltsam, dass in diesem Land mit so vielen Talenten diese beiden Präsidentschaftskandidaten überlebt haben. "Biden ist ein alter Mann, die Frage ist: Hat er sich in dieses Amt hineingewachsen?" Merz vermutet, dass der 78-jährige Republikaner Trump im November den Wahlsieg feiern wird.

Merz betonte, dass Trump besser auf eine zweite Amtszeit vorbereitet ist als acht Jahre zuvor. Zugleich warnt der CDU-Vorsitzende vor Trumps Innem Kreis von Beratern, die an radikalere Maßnahmen planen als Trump selbst. "Wir werden eine Reihe großer Herausforderungen vor uns sehen."

"Die Vorhersagen von Friedrich Merz für die US-Präsidentschaftswahlen 2024 bleiben konstant, da er den republikanischen Kandidaten Donald Trump den Sieg prophezeie, wegen seines Schätzungsvermögens für die zweite Amtszeit."

"Aus Sicht dieser Prognosen könnten die deutschen Politik und Politik mit Potenziell radikalen Maßnahmen von Trumps Innem Kreis, sollte er erneut den Wahlsieg feiern, erhebliche Herausforderungen stellen."

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