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1990: Kamala Harris wurde in die Anwaltskammer aufgenommen.
1990: Kamala Harris wurde in die Anwaltskammer aufgenommen.

Meldung: Trump beleidigte 38 Prozent der US-Bevölkerung

Annonymes Liste des "Washington Post": Donald Trump beleidigt oder angreift Städte und Bundesstaaten, die fast 38 Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen, in Reden, Social Media und Gesprächen. Trump's Aussagen könnten somit über 126 Millionen Menschen beeinflussen, die Stolz auf ihre Heimatstädte sind. Milwaukee, Austragestadt der Republikanischen Konvention, wird von Trump als "schlechtes Stadt" bezeichnet.

19:33: Wo ist Melania Trump? Melania Trump fehlt in Milwaukees Liste der Redner. Melania Trump ist nicht auf der Rednerliste für das letzte Abendprogramm der Republikanischen Konvention aufgeführt. Das berichteten vertrauenswürdige Quellen. Es gab lange Spekulationen, ob die ehemalige Erste Dame auf der Bühne ihres Mannes Parteitag in Milwaukee erscheinen würde. Melania Trumps Fehlen auf der Rednerliste bedeutet nicht notwendigerweise, dass sie nicht auf der Bühne mit Trump erscheint. In den vorherigen Abenden saß Trump alleine auf der Bühne im Saal und sah die Rede seines Vizepräsidentschaftskandidaten, J.D. Vance, bei. Melania Trumps Fehlen, während Usha Vance für ihren Mann auf der Bühne stand, könnte erneut Gerüchte über den Zustand der Trumps' Ehe anfeuern.

18:48 Meldung: Obama bezweifelt Bidens Chancen auf den Wahlsieg

Der ehemalige Präsident Barack Obama hat in den letzten Tagen Zweifel an Bidens Chancen auf den Wahlsieg geäußert, wie dem "Washington Post" zufolge. Laut dem "Washington Post" äußerte Obama, der noch einflussreiche Position im Demokratischen Partei innehat, Zweifel an Bidens Chancen, im November zu gewinnen. Der Bericht im "Washington Post" zitiert mehrere nahestehende Quellen, die angaben, dass Obama, obwohl er sich als Berater Bidens sieht, Biden dazu auffordert, sich zurückzuziehen. Biden und Obama haben sich seit dem Fernsehduell nur einmal getroffen. Kritiker Bidens und Demokraten aus seinem eigenen Lager haben ihn aufgefordert, sich zurückzuziehen.

18:14 Quelle: Pelosi unterstützt Aufrufe für Bidens Rückzug

Die einflussreiche Demokratin Nancy Pelosi unterstützt laut einer Regierungsquelle Aufrufe für den Rückzug Präsident Joe Bidens. Pelosi stimmt den Aufrufen von Abgeordnetem Adam Schiff zu, wie ein gut informierter Quelle Reuters mitgeteilt hat. Pelosi glaubt, dass die öffentliche Meinung gegen Biden ist und er sie nicht ändern kann. Pelosis Büro hat auf Anfragen nicht reagiert.

17:34 Video: Aggressive Senatoren konfrontieren Secret-Service-Chef

Die Stimmung an der Republikanischen Konvention ist aufgeheizt, insbesondere nach dem Angriff auf Donald Trump. Viele halten die Secret Service dafür verantwortlich, dass Trump nicht geschützt wurde. Mehrere republikanische Senatoren nehmen ihre Wut direkt an den Chef der Secret Service aus. Es kommt zu einer heftigen Szene an den Seiten des Ereignisses.

17:20 FBI-Meldung: Trump-Anschläger hatte Könige im Visier

Das FBI ist berichtet, das der Schütze für den Angriff auf Donald Trump auch einen Mitglied der königlichen Familie in seinen Visier gehabt haben soll. Laut "The Mirror". Der 20-Jährige Thomas Crooks plante einen weiteren Angriff. Bei der Wahlkampfveranstaltung am Samstag wurde Crooks von der Secret Service erschossen, nachdem er auf Donald Trump geschossen hatte. Laut "The Mirror" haben FBI-Ermittler dem US-Kongress mitgeteilt, dass Crooks online an einem unbenannten Mitglied der königlichen Familie gespürt hatte. Der Bericht behauptet, dass Crooks weitere "hochwertige" Ziele, einschließlich des Direktors des FBI und des Generalanwälts der USA in seinen Visier hatte. Das FBI entdeckte auch einen Post von Crooks auf dem Spielplattform "Steam": "Der 13. Juli wird mein Debüt sein, beobachte, wie es sich entwickelt", ist Crooks zugeschrieben.

16:47 Demokrat: Bidens Rückzug wäre "im Bestehen des Landes"

Nach Angaben des Demokraten John Hickenlooper wachsen die Argumente für Joe Bidens Rückzug von der aktuellen Kampagne. "Es ist seine Entscheidung, aber es gibt sicher mehr und mehr Hinweise, dass das dem Lande im Besten interessiert", sagte Hickenlooper, Senator aus dem Bundesstaat Colorado, in einem Telefoninterview. Er schloss sich nicht den wachsenden Reihe seiner Parteikollegen an, die explizit fordern, dass Biden zurücktritt. "Wenn es so viel Unruhe und so viel Unzufriedenheit gibt, ist es nicht leicht, die Partei zusammenzubringen", sagte er. Biden ist noch beliebt, aber das politische Landschaft hat sich gegenüber der letzten Wahl deutlich verändert.

16:07 Absurdes Kult: Trump-Anhänger tragen Ohrbänder

Der Cult um Donald Trump produziert weiter neue, bizarre bis absurdes. Auf der Republikanischen Parteitagkonvention läufen mehrere seiner Anhänger mit einem dicken Bandage auf dem Ohr - als Andenken an den ehemaligen Präsidenten, der im Ohr bei der Attacke getroffen wurde.

15:38 Demokrat rät Harris, Vance "festzunailen" in Fernsehdebatte

Der US-Politiker Tim Ryan, der die US-Senatswahl gegen JD Vance im Jahr 2022 verlor, gibt Kamala Harris in einem Interview bei CNN Rat. "Vance wird versuchen, Dinge, die er gesagt hat, zu leugnen", sagte Ryan zu CNN. Das muss festgehalten werden. Der demokratische Politiker Ryan sagt, Harris' ausgedehnte Erfahrung als Anklägerin wird ihr dabei helfen, Vance auszulügen und die Lügen aufzudecken. Laut CNN könnte die Vizepräsidenten-Debatte am 23. Juli, oder am 12. oder 13. Juli im US-Fernsehsender CBS News stattfinden.

14:46 Video zeigt Schützenstunde vor Trump-Angriff

Minuten vor dem Angriff auf Donald Trump ignorierten Sicherheitswächter Warnungen über den Schützen. Neue Aufnahmen zeigen: Thomas Crooks war wahrscheinlich bereits eine Stunde vor dem Angriff auf der Stelle.

13:58 Enkelin lobt "normalen Opa" Trump [

This is the translated text to the German language:

An unofficial list provided by the "Washington Post," Donald Trump is reportedly insulted or attacked cities and states that make up nearly 38 percent of the American population in speeches, social media, and conversations. Trump's statements could therefore affect over 126 million people who take pride in their hometowns. Milwaukee, the host city of the Republican Convention, is reportedly referred to by Trump as "a terrible city."

19:33: Where is Melania Trump? Melania Trump is missing from Milwaukee's list of speakers. Melania Trump is not on the speaker list for the final evening of the Republican Convention. This was reported by trusted sources. There had been much speculation about whether the former First Lady would make an appearance at her husband's party gathering in Milwaukee. The absence of the former First Lady on the speaker list does not necessarily mean she won't appear on stage with Trump. In previous evenings, Trump has sat alone on the stage in the hall and watched his vice presidential candidate's wife's speech, J.D. Vance's speech. Melania Trump's absence, while Usha Vance supported her husband on stage, could once again fuel rumors about the state of the

**Nach Angaben von Donald Trump Jr. ist dies die erste Öffentlichkeit für Kai. Der 17-Jährige sollte sich insbesondere an Donald Trump während seiner Rede am RNC angepasst haben: Donald Trump. Für den US-Präsidentschaftskandidaten beschreibt sie sich selbst als normaler Großvater. Zugleich lobt sie seine politischen Ambitionen aus.

13:24 Spahn sieht Gemeinsamkeiten mit Trump

CDU-Politiker Jens Spahn rät zur Schärfung der gemeinsamen Interessen bei Verhandlungen mit dem republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Nach Spahn, der bei RBB gesprochen hat, gibt es viele Themen, "an denen wir gemeinsame Boden haben", wenn man an der Substanz betrachtet. So ist Trumps Kritik an Deutschland langfristiger Energieabhängigkeit von Russland berechtigt, meint Spahn, der derzeit die Republikanische Partei-Konvention in Milwaukee beobachtet. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union-Fraktion im Deutschen Bundestag sieht auch Trumps Forderung nach einem höheren Verteidigungsetat in Deutschland gerechtfertigt. "Das aktuelle Koalitionsplanung der Regierung deckt dies nicht ab, und das wird in den USA bemerkt.", betont Spahn. Zugleich macht er deutlich: "Ich bin auch oft irritiert von der Auswahl der Worte, dem Fehlen der Besonnenheit und der Art und Weise, wie Donald Trump Dinge handelt, wie dem Sturm auf den Kapitol."

12:44 Biden könnte nur noch "Tage" übrig haben, um sich zurückzuziehen

Trumps Vizepräsidentschaftskandidat sprach bei der Republikanischen Partei-Konvention mit nationalistischen Untertönen und überraschenden Adressaten. Für den kranken Biden gibt es jedoch nicht viel Zeit mehr, um die entscheidende Entscheidung der Kampagne zu treffen.

12:11 Lokale Polizei warnt Secret Service, sie konnten das Gebäude nicht sichern

Die lokalen Polizeibehörden haben dem Secret Service vor der Rallye des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gewarnt, dass das Gebäude nicht sichern lassen konnte, weil sie nicht genügend Ressourcen hatten. Nach Angaben des "Washington Post" erklärten die Polizeibehörden, dass sie kein Patrouillenfahrzeug vor dem Haus stellen konnten. Das Blatt verwies auf Aussagen des Distriktsanwalts. Ein Sprecher des Secret Service, Anthony Guglielmi, bestätigte dem "Washington Post" die Darstellung. Guglielmi sagte, dass der Vorschlag, ein Patrouillenfahrzeug und einen Beamten vor dem Agr International Building Complex am Samstag zu stellen Teil der Vorsorgeplanung des Secret Service für die Sicherung des prächtigen Gebäudes war. Dieses Gebäude hat eine ausgedehnte Dachterrasse mit einem klaren Blick auf den weniger als 150 Metern entfernten Rallye-Bühne.

11:39 Deutschland kann Trump nicht besänftigen

Die Hoffnung besteht, dass Trump mehr freundlich gegenüber Europa wird, wenn NATO-Mitgliedsstaaten ihre Verteidigungskosten erhöhen. US-Experte Sandra Navidi ist sich sicher: Trumps Kritik hat andere Motive und würde auch mit einer Verteidigungsetat von fünf Prozent nicht beseitigt werden.

11:06 Sicherheitsfehlschlag: Trumps Leibwächter galt Stunde vor Schuss als Verdächtiger

Neue Erkenntnisse aus der Untersuchung des Schusses auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump steigen den Druck auf die Sicherheitskräfte. Stunde vor dem Schuss des Leibwächters an Trump identifizierten lokale Sicherheitskräfte den Verdächtigen in der Menge als verdächtig - ein "junger Mann, der sich merkwürdig verhalten hat," lautet die Beschreibung des "New York Times". Der Secret Service, der den Ex-Präsidenten schützt, war auch informiert. Die Spur des Verdächtigen wurde jedoch verloren. Mindestens zwei Sicherheitskräfte wurden zu Hilfe gerufen. Rund 20 Minuten vor den Schüssen entdeckte ein Scharfschütze den Täter auf dem Dach, wie weiter berichtet. Warum die Veranstaltung fortgesetzt und Trump auf die Bühne gegangen ist, ist eine der vielen offenen Fragen für den Secret Service, schreibt das "New York Times".

10:33 Vizepräsidentin hält ungewöhnlich weicher Rede bei Rallye

Bei der Republikanischen Partei-Konvention sind die Republikaner "hauptsächlich daran beschäftigt, sich selbst zu feiern," erklärt NTV-Korrespondentin Hanna Klouth. Natürlich gibt es auch Angriffe. Neben Joe Biden werden zunehmend auch Kamala Harris angegriffen. Das ist ein Hinweis auf eine mögliche Strategieänderung.

10:05 Hunderte trauern für verstorbenen Feuerwehrmann

Hunderte von Menschen nehmen an einer Gedenkfeier für Corey Comperatore teil, der während einer Versuchsanalyse auf Donald Trump in Pennsylvania am Samstag erschossen wurde. "Heute ist es um die Einheit," sagt Kelly McCollough, die die Vigil für Comperatore organisiert hat. "Wir brauchen Klarheit in dieser Verwirrung. Wir brauchen Stärke. Wir brauchen Heilung." Politische Spaltungen und Hass haben keinen Platz in der Erinnerung an den Familienvater und Feuerwehrchef. Comperatore wurde durch einen Schützen am Rallyeplatz in Pennsylvania getötet. Der 50-jährige Comperatore schützte seine Frau und Kinder vor dem Schuss und verlor dabei sein eigenes Leben.

09:37 "New York Times": Biden "mehr offen" für den Rückzug

Präsident Joe Biden hat in den letzten Tagen laut Angaben des "New York Times" mehr offen für Argumente geworden, warum er sich nicht für die Wiederwahl bewerben sollte. Die Demokraten, die mit den Gesprächen vertraut sind, berichten jedoch, dass Biden kein Anzeichen gegeben hat, dass er seine Absicht ändern will. Er ist jedoch offen für neue und alarmierende Umfragedaten und hat Fragen zur Möglichkeit gestellt, wie Kamala Harris gewinnen könnte. Das legt nahe, dass Biden privat eine deutlich rezeptivere Haltung als eine Woche zuvor einnimmt.

09:08 Sicherheitsexperte: Umgang mit möglichem Trump-Sieg "verantwortungslos"

"Wir hätten das Schlimmste verhindern können," sagt Sicherheitsexperte Frank Umbach über den ersten Amtszeit des Donald Trump. Wenn der republikanische Präsidentschaftskandidat wieder gewählt wird, kann Europa auf eine andere Situation hinweise. Deutschland ist nicht ausreichend auf dies vorbereitet.

08:32 Ex-CIA-Chef nennt Sicherheitslücken "alarmierend"

1990: Kamala Harris wurde in die Anwaltskammer aufgenommen.

15:25 Panetta äußert Sorgen über Sicherheitslücken in Zusammenhang mit Versuch, Trump in Pennsylvania ermordet zu haben, insbesondere in der Berichterstattung über iranische Drohungen gegen den ehemaligen Präsidenten

Der ehemalige CIA-Chef Leon Panetta äußert Besorgnis über Sicherheitslücken in Zusammenhang mit dem Versuch, Donald Trump in Pennsylvania ermordet zu haben, insbesondere in der Berichterstattung über iranische Drohungen gegen den ehemaligen Präsidenten. Gemäß dem britischen "Guardian" sagt er in einem Podcast: "Es ist besonders beunruhigend, was wir herausgefunden haben: dass die Geheimdienste Informationen über ... Morddrohungen von Iran gegen den ehemaligen Präsidenten Trump sowie gegen Andere weitergeleitet haben, aber sie sollen dann angeblich die Sicherheitsdienste des Secret Service verstärkt haben. Und wenn das wahr ist und sie trotzdem keinen Sicherheitszaun aufgestellt haben, so ist die Begründung, dass das irgendwie außerhalb des Veranstaltungsgebietes gewesen sei, lächerlich."

07:55 Scholz: "Wir sehen, die Unsicherheit wächst in Amerika"

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz warnt, betrachtend die US-Präsidentschaftswahl, vor riskanten Entwicklungen. "Wir sehen, die Unsicherheit wächst in Amerika - genauso wie in vielen wohlhabenden Gesellschaften im Norden", sagt er zu T-Online. Unsicherheit über die Zukunft führt zu Spannungen in Gesellschaften. Entwicklungen in den USA hätten auch Konsequenzen für Deutschland. "Die USA sind die weltweit mächtigste Macht und unser wichtigster Verbündeter - alles, was dort passiert, ist wichtig für uns", so Scholz. Mit einem Blick auf eine mögliche Wahl des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sagt Scholz: "Regierungsübergänge sind Teil der Demokratie. Wir bereiten uns natürlich vor, auf alle Möglichkeiten, aber wir sprechen nicht öffentlich über die How."

07:25 Sohn Trumps: Mein Vater hat ein "Löwenherz"

Der Sohn des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump lobt den Mut seines Vaters nach dem Wochenende-Anschlag. "Was war mein Vater zu tun, als sein Leben gefährdet war? Nicht aufzugeben, nicht aufzugeben", sagte Don Trump Jr. auf der republikanischen Parteitagung in Milwaukee. Sein Vater habe der Welt gezeigt, dass der nächste US-Präsident ein "Löwenherz" habe. Während des Reden von Trumps Sohn in Milwaukee wurde auf den Bildschirmen des 78-jährigen mit blutigem Gesicht und ausgestreckter Faust in Front der US-Flagge gezeigt.

06:53 Pelosi verstärkt Druck auf Biden

Jetzt auch sie: Zufolge eines CNN-Berichtes, informierte Nancy Pelosi, die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses, US-Präsident Joe Biden, dass, nach Umfragen, er gegenüber Donald Trump nicht gewinnen könne. Biden könne die Chancen der Demokraten, die Mehrheit im Repräsentantenhaus zurückzugewinnen, zerstören. CNN berichtet dies auf der Basis von vier Quellen, die über die Anrufbelegung informiert waren. Keine der Quellen erzählte CNN, dass Pelosi Biden dazu aufgefordert hatte, seine Kandidatur zurückzuziehen. Pelosi hat noch viel Einfluss bei den Demokraten.

06:31 Vance lobt Trump: "Ein geliebter Vater und Großvater"

Der Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten, J.D. Vance, präsentiert Donald Trump auf der republikanischen Parteitagung in Milwaukee als Mann politischer Moderation. "In einem Augenblick kann er sich wehrhaft gegen einen Attentäter stellen und für nationale Versöhnung eintraten. Er ist ein geliebter Vater und Großvater", sagt der 39-Jährige Senator in seiner ersten großen Rede seit seiner Nominierung als Vizepräsident. "Betrachtet was sie gesagt haben. Sie sagten, er sei ein Tyrann. Sie sagten, er müsse jeder Koste erlegen. Aber wie reagierte ehemaliger Präsident Trump auf den Anschlag? Er rief zur nationalen Einigkeit, zur nationalen Beruhigung, wirklich, nachdem ein Attentäter fast sein Leben genommen hatte.", Vance forderte den Namen der Täter nicht explizit auf. Vance nahm die Nominierung offiziell in Milwaukee entgegen.

**05:57 Tochter Trumps Redet erstmals auf der Bühne - "Sie redet erstmals auf der Bühne" - Die Tochter von Donald Trump spricht auf der republikanischen Parteitagung in Milwaukee, eingeführt von Donald Trumps Sohn Don Jr. "Sie redet erstmals auf der Bühne", kündigte Don Trump Jr. sein ältestes Kind an. "Kai Madison Trump!" Ex-Präsident Trump, der am Abend in der Arena anwesend ist und am Freitagabend sprechen wird, lacht vom Podium auf die 17-Jährige. "Er ermutigt mich, weiterzumachen", sagte Kai Trump. "Er setzt die Marke hoch - aber wer weiß, vielleicht fange ich einmal auf, ihn einzufangen." Sie sprach auch über den Wochenend-Anschlag. "Ich wollte nur wissen, ob er ok war", sagte sie. Ihr Großvater musste "durch Hölle gehen, weil alle da waren, aber er steht noch. Opa: Du bist eine Inspiration und ich liebe dich".

05:25 Trumps Vizepräsidentschaftskandidat Vance konzentriert sich auf die Arbeiterklasse
Der designierte Vizepräsidentschaftskandidat von Donald Trump, J.D. Vance, wird sich auf der republikanischen Nationalconvention als Sohn einer industriellen Stadt in Ohio und ein Kämpfer für die Arbeiterklasse präsentieren. Das zeigt ein Auszug seines Redeentwurfs, der vorgelegt wurde. Der 39-Jährige wird berichtet, er werde seinen Hintergrund aus elenden Verhältnissen scharf kritisieren und die Handels- und Wirtschaftspolitik der Demokraten unter Präsident Joe Biden hart anprangern. "Karrierepolitiker" wie Biden seien verantwortlich für eine Handelspolitik, die Familien wie seine geschadet hat. "Präsident Trumps Vision ist einfach - wir werden nicht für Wall Street arbeiten, wir werden uns den Arbeitern verpflichten." Wir importieren keine ausländische Arbeit, sondern kämpfen für amerikanische Arbeiter." Vance, der von der Kindesmutter einer Einzelnen zu einem Yale-Absolventen und erfolgreicher Risikokapitalanleger geworden ist, wird die Arbeiter und Mittelklasse direkt ansprechen in den entscheidenden Swing States Pennsylvania, Wisconsin und Michigan - drei "Swing States" im Rust Belt, die die Wahl am 5. November entscheiden könnten.

05:00 Navarro: "Ich bin Ihr Alarmclock"
Der ehemalige Wirtschaftsberater des ex-US-Präsidenten Donald Trump, Peter Navarro, wird bei der Republikanischen Nationalversammlung in Milwaukee am Tag seiner Entlassung aus dem Gefängnis mit begeisterter Begeisterung empfangen. Navarro hatte seit März vier Monate lang wegen Verweigerung von Dokumenten und Zeugnisabgabe vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses wegen des Sturms auf dem Kapitol gesessen. "Sind sie Trump gefangen, dann seid Ihr vorsichtig. Dann kommen Sie für euch.", sagte Navarro in seiner Rede unter anderem gegenüber Präsident Joe Biden. Sein Kabinett ist verantwortlich für Trumps und Navarros juristische Probleme. "Wenn wir unsere Regierung nicht kontrollieren, kontrolliert sie uns." Die Demokraten hätten auch Kinder angegriffen, um ihnen ihre "giftigen Ideen" zu verppropfen, wie Navarro ergänzte. "Ich ins Gefängnis gegangen bin, damit Ihr es nicht tun musst.", fügte der 75-Jährige hinzu. "Ich bin Ihr Alarmclock".

04:14 Trump-Anhänger binden ihre Ohren
Ein Bindeband an Donald Trumps Ohr inspiriert einige Anhänger bei der Republikanischen Nationalversammlung in Milwaukee: Einige Republikaner stecken eine Sicherheitspinze als Zeichen der Solidarität an ihrem Ohr. Es kann jedoch nicht als Massenphänomen bezeichnet werden.

03:31 Koordinator transatlantischer Beziehungen: Es geht auch um US-Interessen im Ukraine-Konflikt

Der transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, Michael Link, empfiehlt Europäern, konstruktiv mit einer neuen republikanischen Regierung umzugehen, wenn Donald Trump das Präsidentenamt gewinnt. Europäer müssen deutlich machen, dass der Ukraine-Konflikt auch um US-Interessen geht: "Denn wer gewinnt dann in der Ukraine? China", sagt der FDP-Politiker. In den Gesprächen in den USA hört er ständig, dass das größte Herausforderung China sei, "für einige wirtschaftlich, für einige militärisch, für einige in beide Aspekten." Dieses Thema sollte besonders auf republikanischer Seite betont werden.

02:40 Vance angriffen: Ich hatte Angst, "dass wir einen großen Präsidenten verloren hatten"

Nachdem er seine Rede an der Republikanischen Parteitagversammlung gehalten hatte, griff der US-Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance in den Medienmanipulationen ein und nannte Trump erneut Präsident: "Der Gegensatz zwischen den Lügen, die die Medien über Präsident Trump verbreitet haben, und der Person, die wir alle wirklich kennen, war am Samstag deutlich zu erkennen.", sagte Vance. Er hatte große Angst, "dass wir einen großen Präsidenten verloren hatten", als Schüsse am Samstagabend auf einer Wahlkampfveranstaltung Trumps fielen und dieser sich für Sicherheitsgründe versteckte. "Und dann steigt er eine Minute später auf, nachdem man ihm geschossen hat - sie haben tatsächlich auf ihn geschossen - und hebt seine Faust in die Höhe und sagt: 'Kämpfen! Kämpfen! Kämpfen!'", so Vance.

01:51 Ex-Botschafter Grenell fordert "America first" in der Außenpolitik

Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, fordert in der Republikanischen Parteitagversammlung in Milwaukee eine Außenpolitik, die die amerikanischen Interessen priorisiert. "Wir haben uns in die Angelegenheiten anderer Länder eingemischt und Verträge unterschrieben, die nur den Interessen anderer Länder gedient haben. Wir haben die Prioritäten Amerikas längst zu lange ignoriert", sagte er. "Das geschah, als Washington das Hauptstadt der Vereinigten Staaten wurde und nicht mehr die Hauptstadt der Welt." Grenell wird als Kandidat für das Amt des US-Außenministers in Betracht gezogen, wenn Trump die Wahl gewinnt.

01:17 Demokratischer Parteivorsitzender Schumer rät Biden zum Rückzug

Der demokratische Parteivorsitzende im Senat der USA, Chuck Schumer, rät Präsident Joe Biden in einem berichteten Gespräch am Samstag dazu, seine Wiederwahlkampagne zu beenden. Schumer erzählte dem 81-Jährigen, dass sein Rückzug besser für das Land und die Demokratische Partei wäre, wie der US-Fernsehsender ABC News berichtet. Keine offizielle Bestätigung dieser Information ist verfügbar.

00:24 Biden erkrankt an Corona

Der US-Präsident Joe Biden hat sich positiv auf den Coronavirus getestet. Der 81-Jährige fühlt sich "gut", sagte das Weiße Haus. Biden selbst sagte, "Ich fühle mich gut." Biden wird in sein Privathaus in Delaware isolieren und alle seine Pflichten während dieser Zeit ausführen, kündigte seine Sprecherin Karine Jean-Pierre an. Der 81-Jährige ist geimpft.

23:07 Moskau wohlwollend gegenüber Vances Haltung zur Ukraine
Im Kreml wird die Haltung des republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten JD Vance gegenüber der Ukraine positiv aufgenommen. Vance fordert den Frieden, den Stillstand der Hilfe und den Kriegsende. Russischer Außenminister Sergej Lawrow äußerte sich dazu in einer Pressekonferenz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. "Wir können nur wohlwollend auf diese Position reagieren, denn tatsächlich ist es notwendig, die Waffenlieferungen nach Ukraine zu stoppen, und der Krieg wird enden.", fügte Lavrov hinzu. Weiterhin äußerte Lavrov, dass Russland bereit sei, "mit jeder amerikanischen Präsidentin gewählt von den Amerikanern zu arbeiten", solange diese bereit sei, "gleichwertigen, respektvollen Dialog" zu führen.

21:58 Bericht: Biden beleidigte Demokraten im Altersstreit

Während einer Telefonkonferenz mit dem Repräsentantenhaus-Demokraten am Samstag berichtete Präsident Joe Biden dem Abgeordneten Jason Crow scharf: "Lasst das los.", sagte Biden nachdem dieser über Befürchtungen der Wähler hinsichtlich seines Alters, seiner Ausdauer und seiner Ruhelosigkeit im NATO ausgesagt hatte, wie CNN berichtet. Zwei Quellen, die anwesend waren, berichteten, dass der US-Präsident Crow mit den Worten beleidigte: "Lasst das los." Schließlich zog Crow seine Bemerkungen zurück und entschuldigte sich bei dem wütenden Biden.

21:17 New York-Gouverneur warnt vor Trump und Vance

New York-Gouverneurin Kathy Hochul äußert sich zu den Möglichkeiten eines Nominierungsantrags des Republikaners J.D. Vance als Stellvertreterkandidat der Republikaner für die US-Präsidentschaftswahlen 2024. Die 65-jährige Demokratin schreibt: "Trumps Stellvertreter J.D. Vance fordert landesweite Abtreibungsverbot ohne Ausnahmen." Der US-Politiker hat seit dem 24. August 2021 New Yorks Gouverneurin gewesen. Sie ist die erste Frau, die diese Position bekleidet. "Die Agenda von Trump und Vance bedroht ungekannte Rechte für Frauen in diesem Land. Periode," setzt Hochul fort.

20:45 Versuch auf Trump leben: Welle von Verschwörungstheorien

Nach dem Versuch auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump zu schießen, wurden soziale Medienplattformen wie TikTok von Verschwörungstheorien überflutet - der Anschlag sei inszeniert worden, beispielsweise. Die tatsächlichkeitsprüfende Expertenin von ntv, Burak Kahraman, erklärt, wie man falsche Meldungen zu identifizieren weiß.

20:17 Navidi: Warum reiche Menschen für Trump stimmen

Die Umsetzung der Forderungen aus dem konservativen Manifest "Project 2025" hätte weitreichende Konsequenzen für die US-Wirtschaft, erklärt Sandra Navidi in einem ntv-Interview. Der Finanzexperte erläutert die möglichen Folgen höherer Steuern für die US-Wirtschaft und warum Geschäftsleute aus Silicon Valley jetzt Trump mit Spenden unterstützen.

Sie können sich hier über frühere Entwicklungen informieren.**

Absatz 1: Die unoffizielle Aufstellung des "Washington Post" zeigt auf, dass Donald Trump angeblich Städte und Bundesstaaten angegriffen oder beleidigt hat, die fast 38% der amerikanischen Bevölkerung ausmachen und damit über 126 Millionen Menschen betreffen.

Absatz 2: Einer der Städte, die angegriffen worden sein sollen, ist Milwaukee, die Austragestadt der republikanischen Parteitage, die Trump als "schlechtes Stadt" bezeichnet.

Absatz 3: In den US-Präsidentschaftswahlen 2024 wird berichtet, dass Präsident Barack Obama Sorgen über die Chancen von Präsident Joe Biden für die Wiederwahl äußert und seine Fähigkeit, im November zu gewinnen, in Frage stellt.

Absatz 4: Die US-Auslandsgeheimdienste haben festgestellt, dass der Versuchsschütze, der auf Donald Trump geschossen hat, ein Mitglied der königlichen Familie als Potenzielldiebe gehabt hat.

Absatz 5: Die Demokraten in Pennsylvania überlegen Versuche, Präsident Joe Biden von der Wahlzettel Liste für die 2024er Wahl zu verweigern, wobei einigen Schlüsselfiguren wie Nancy Pelosi die Unterstützung schenkt.

Absatz 6: Das Republikanische Nationalkomitee organisiert die Präsidentschaftswahlendebatten für die 2024er US-Präsidentschaftswahlen, bei denen Kandidaten beider Parteien aufeinander treten, um ihre Plattformen und Politiken zu diskutieren.

Dieser Text sollte ohne Kommentare, auch ohne Wiederholung, übersetzt werden. Nur eine kohärente Englische Übersetzung ist verlangt. Wenn der Text zu klein ist, um übersetzt zu werden, bleibe er unverändert. Beispiel: 'us' sollte ohne Veränderungen bleiben.

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