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Medienberichten zufolge sind neunzig Schusswaffen aus einer Polizeiakademie verschwunden.

In Aschersleben werden mehrere Schusswaffen, darunter Pistolen, Revolver und Schnellfeuergewehre, gesucht. Ehemalige Mitarbeiter der Universität werden zur Unterstützung der Suche herangezogen.

Thorsten Führing (l.), Rektor der Fachhochschule der Polizei in Aschersleben, neben Tamara...
Thorsten Führing (l.), Rektor der Fachhochschule der Polizei in Aschersleben, neben Tamara Zieschang (CDU), Innenministerin von Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt ist eines der Bundesländer in Deutschland. - Medienberichten zufolge sind neunzig Schusswaffen aus einer Polizeiakademie verschwunden.

Im Polizei-Hochschulkolleg Aschersleben, Deutschland, sind laut einer Meldung der Mitteldeutschen Zeitung rund neunzig Waffen verschwunden. Die Ermittlungen basieren auf einem internen Bericht, den der Rektor des Kollegs, Thorsten Führing, an die Landeskriminalpolizei (LKA) geschickt hat. Der Bericht wird vermutlich aus letzter Woche stammen. Unter den gestohlenen Waffen befinden sich Pistolen, Revolver und andere Waffentypen.

Prüfung zeigt "große Ungleichheiten" in Waffenbestand der Polizei-Hochschule

Um die gestohlenen Waffen zu lokalisieren, ist die Universität vermutlich mit ehemaligen Mitarbeitern in Verbindung, die für die Aufbewahrung von Waffen zuständig waren. Die gestohlenen Waffen werden vermutlich von der Vergleichswaffensammlung der LKA stammen, die für Ausbildungs- und Demonstrationszwecke bei Polizeibeamten verwendet wird.

Eine Prüfung durch das Sachsen-Anhaltische Rechnungshof hat während einer persönlichen Kontrolle "große Ungleichheiten" im Waffenbestand des Lehrmaterials-Bestands der Polizei-Hochschule entdeckt. Mehrere fehlende Gegenstände sollten im Besitz der Universität sein.

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