McDonald's plant, eine beträchtliche Summe von einer Milliarde Pfund in die Wirtschaft des Vereinigten Königreichs und Irlands zu pumpen.
Weltweit strebt McDonald's an, bis 2027 etwa 10.000 zusätzliche Filialen zu eröffnen, unabhängig von den jüngsten Einbußen bei den Umsätzen. Das Unternehmen hat sich entschlossen, diese Expansion fortzusetzen, ungeachtet des jüngsten Rückgangs der Einnahmen. Laut Danni Hewson, Analystin der britischen Investmentplattform AJ Bell, könnte McDonald's, wenn es das richtige Angebot am richtigen Ort präsentiert, beispielsweise zum Mittagessen, einen Wachstumskurs einläuten.
Im zweiten Quartal dieses Jahres verzeichnete McDonald's weltweit erstmals seit vier Jahren einen Rückgang der Same-Store-Sales, nämlich um 1,0% auf 6,49 Milliarden US-Dollar (6 Milliarden Euro), im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Geschäft lief insbesondere im Nahen Osten und in China schleppend.
McDonald's führte den Rückgang auf die Geldbörsen der Kunden zurück. Um diesem Trend entgegenzuwirken, sollten die Kunden mittels Marketingkampagnen und neuen, budgetfreundlichen Menüartikeln wieder angelockt werden.
Angesichts des globalen Umsatzrückgangs von McDonald's plant das Unternehmen, die Kunden in Großbritannien, genauso wie in anderen Regionen, mittels Marketingkampagnen und budgetfreundlichen Menüangeboten wieder in seine Filialen zu locken. Trotz der jüngsten globalen Herausforderungen, inklusive eines Umsatzrückgangs in Großbritannien, strebt das Unternehmen weiterhin eine Expansion an und strebt an, bis 2027 10.000 zusätzliche Filialen zu eröffnen.
