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Mann nach zwei tödlichen Messerattacken in Hannover in der Psychiatrie untergebracht

Nach zwei tödlichen Messerangriffen in einer Spielhalle und vor einer Unterkunft in Hannover hat das Landgericht der niedersächsischen Landeshauptstadt am Mittwoch entschieden, dass der Täter in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen wird. Das teilte eine Sprecherin am Donnerstag mit. Der...

Statue der Gerechtigkeit
Statue der Gerechtigkeit

Mann nach zwei tödlichen Messerattacken in Hannover in der Psychiatrie untergebracht

Dieser Mann wird als geistig instabil und somit geisteskrank angesehen. Das Geschehen wurde von Anfang an als Schutzhaftfall behandelt, wobei seine Einweisung in eine Psychiatrie betont wurde. Es wird behauptet, dass der Mann in einer Spielhalle und vor einem Hotel in Hannover innerhalb von 30 Minuten zwei Männer gewaltsam mit dem Messer erstochen hat, was zu deren Tod führte.

Zunächst gelang es ihm, zu entkommen, aber er wurde bald darauf gefasst. Die Angaben des Staatsanwalts zu der Zeit besagen, dass der Verdächtige kurzzeitig in einer Psychiatrie wegen "psychologischer Eigenheiten" eingewiesen wurde, nachdem er festgenommen wurde. Zwei Männer, beide 45 Jahre alt, wurden in diesen unerwarteten Ereignissen ermordet. Darüber hinaus wurde ein Zeuge, der versuchte, einen der Opfer in der Spielhalle zu helfen, ebenfalls durch Stiche verletzt.

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