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Magensteuer: Lindner gibt Ampelpartnern die Schuld

In den letzten Jahren haben Mehrwertsteuersenkungen zu begrenzten Preissteigerungen in der Gastronomie geführt. Damit ist im neuen Jahr Schluss. Der Finanzminister sieht die Schuld bei seinen Ampelpartnern.

Essengehen könnte im kommenden Jahr noch mal deutlich teurer werden..aussiedlerbote.de
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Magensteuer: Lindner gibt Ampelpartnern die Schuld

Bundesfinanzminister Christian Lindner macht die Koalitionspartner SPD und Grüne für die Rückkehr zu normalen Mehrwertsteuersätzen in der Gastronomie verantwortlich. „Wenn alle Parteien zusammenarbeiten, ist eine weitere Verlängerung möglich. Aber die Sozialdemokraten und die Grünen haben andere Prioritäten. Ich weiß, dass viele das bereuen. Aber man muss eine Rückkehr zur Normalität akzeptieren“, sagte der FDP-Politiker am Sonntag Le sagte Monde.

Bei der Magenmehrwertsteuersenkung handelt es sich um eine Krisenhilfe, die aufgrund eines Beschlusses der Großen Koalition in diesem Jahr entfallen ist. Lindner sagte, er könne das im Jahr 2023 verhindern.

Rücklaufquote sank von 7 % auf 19 %

Während der Epidemie wurde die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel in der Gastronomie von 19 % auf 7 % gesenkt, um die Branche zu unterstützen . Aufgrund der Energiekrise wurde die Regelung bis Ende dieses Jahres verlängert.

Lindner kritisiert die steigenden Sozialkosten. „Der Kostenanstieg kann so nicht weitergehen. Wir müssen mehr Menschen arbeiten lassen. Wer sich weigert, kann nicht auf Einigkeit hoffen“, sagte der Minister. „Wir müssen auch dafür sorgen, dass sich Arbeit immer lohnt. Im Zusammenspiel von Staatsbürgerschaftsgeld, Wohngeld, Kindergeld und anderen Sozialtransfers fragen sich zu viele Menschen, ob sich Arbeit noch lohnt. »

Quelle: www.dpa.com

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