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Lupita Nyong'o wird zur Jurypräsidentin der Berliner Filmfestspiele ernannt

Die Berliner Filmfestspiele stehen vor einem personellen Neustart. Es ist unklar, wer das Festival in Zukunft leiten wird. Ein weiteres Problem wurde gelöst.

Die Schauspielerin Lupita Nyong'o wird Jurypräsidentin der Berliner Filmfestspiele. Foto.aussiedlerbote.de
Die Schauspielerin Lupita Nyong'o wird Jurypräsidentin der Berliner Filmfestspiele. Foto.aussiedlerbote.de

Filmfestival - Lupita Nyong'o wird zur Jurypräsidentin der Berliner Filmfestspiele ernannt

Die kenianische Schauspielerin Lupita Nyong'o leitet die Jury der Berliner Filmfestspiele 2024. Das gab die Pressestelle am Montag bekannt. Der 40-jährige Oscar-Preisträger ist vor allem für seine Rollen in den Filmen „12 Jahre ein Sklave“ und „Black Panther“ bekannt. Sie ist außerdem als Regisseurin, Produzentin und Autorin tätig.

Lupita Nyong'o verkörpert das, was wir am Kino lieben: eine vielseitige Herangehensweise an unterschiedliche Projekte, die Fähigkeit, unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen, und gleichzeitig eine klare Konsequenz in ihren Charakteren, egal wie klein sie auch sein mögen. „Wir sind.“ Wir freuen uns und sind stolz, dass sie unsere Einladung angenommen hat, als Präsidentin der Jury für die 74. Internationalen Filmfestspiele Berlin zu fungieren“, sagte das Berlinale-Management-Duo Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian.

Nyong'o sagte, sie fühle sich zutiefst geehrt. „Ich freue mich darauf, die herausragende Arbeit von Filmemachern auf der ganzen Welt zu feiern und anzuerkennen.“

Die Berliner Filmfestspiele finden vom 15. bis 25. Februar statt, nachdem bekannt wurde, dass die künftige Leitung des Festivals am Dienstag bekannt gegeben wird. Chatrian und Rissenbeek werden nach der diesjährigen Ausgabe abreisen.

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Quelle: www.stern.de

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