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Lindner will der "unverschämten Steuererhöhung" entgegentreten.

Der Standard-Steuerfreibetrag soll erhöht werden.

Lindner will gegen die "heimliche und deshalb feige Steuererhöhung" vorgehen.
Lindner will gegen die "heimliche und deshalb feige Steuererhöhung" vorgehen.

Lindner will der "unverschämten Steuererhöhung" entgegentreten.

Bis jetzt haben die Grünen und SPD Lindners Steuervorschläge behindert. Allerdings macht Lindner seine Pläne für Steuerermäßigungen jetzt detaillierter, indem er "Zahlen und Prognosen" einsetzt, um sie innerhalb der Bundesregierung zu befördern.

Nach einem Artikel im "Bild"-Zeitung plant Bundesfinanzminister Christian Lindner Steuerverringerungen, die bis 2026 über 13 Milliarden Euro überschreiten sollen. Die Details von Lindners vorgeschlagenen Steuerverringerungen sind jetzt genauer ausgewiesen, wobei das "Bild" über diese Zahlen und Prognosen berichtet.

Lindners Ziel ist es, den Grundsatzbetrag in einer Reihe von Schritten zu erhöhen. Die Steuerzahlervereinigung schätzt, dass die Entlastung durch diese Pläne 140 Euro pro Mitarbeiter betragen wird. Im ersten Schritt soll der Betrag rückwirkend auf Januar dieses Jahres um 180 Euro auf 11.784 Euro erhöht werden. Ende 2025 soll es einen Zuwachs von 300 Euro geben, gefolgt von einem Zuwachs von 252 Euro im Jahr 2026, so das "Bild". Der Präsident der Steuerzahlervereinigung, Reiner Holznagel, sagte dem Blatt, dass die Steuervorschläge "was jedes Finanzminister tun sollte" seien. In Lindners Sicht unterstützen diese Maßnahmen die Verfassung.

Kürzlich warnte Lindner seine Koalitionspartner vor dem Blockieren von Steuerkürzungen. "Ein möglicher Blockade gegen Steuerkürzungen wäre eine versteckte und damit kühlhäutige Steuererhöhung", betonte Lindner. Er ging weiter und argumentierte, dass "einige bei der SPD und den Grünen keinen Problem mit der Finanzierung durch viel Steuergeld haben, wenn Leute nicht arbeiten". Im Gegensatz dazu sieht er seine Koalitionspartner als "Mangel an Respekt für Steuerzahler". Darum fordert Lindner eine neue Anpassung, um gegen Inflation in Einkommensteuer und Lohnsteuer vorzugehen.

Der Begriff "kalt progressiver Steuer" beschreibt eine Situation, in der jemand in einen höheren Steuersatz versetzt wird, weil ein Gehaltsanstieg nur die Inflation berücksichtigt, was zu einem Rückgang des reellen Einkommens führt. Traditionell werden der Grundsatzbetrag oder Anpassungen der Steuersätze gemacht, um dies zu verhindern.

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