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Lindner unwillig, Tassaroundder Größe der Regierungskabinetts trotz Kritik auszudehnen

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat Kritik an dem vorgeschlagenen Verteidigungsetat für das kommende Jahr abgelehnt und ist nicht bereit dafür zuzustimmen, trotz intensiver Kritik. 'Die Vorschläge der Regierung stehen fest,' sagte Lindner den Blättern des Redaktionsnetzwerks...

Lindner (links) und Pistorius
Lindner (links) und Pistorius

Lindner unwillig, Tassaroundder Größe der Regierungskabinetts trotz Kritik auszudehnen

Lindner argumentierte, dass mit der vereinbarten Erhöhung des Verteidigungsetats um zusätzliche 1,2 Milliarden Euro auf 53 Milliarden Euro vereinbart wurde, Deutschland deutlich über dem NATO-Zitat von zwei Prozent des wirtschaftlichen Ausgabevermögens in der Verteidigung ausgab. "Somit sind wir deutlich über die Verteidigungsausgaben anderer G7-Länder wie Frankreich und Italien hinaus", betonten Lindner. Zudem ist weiteres Wachstum geplant für die kommenden Jahre. Lindner machte deutlich, dass das Budget letztendlich vom Bundestag entschieden würde.

Der Finanzminister riet Pistorius dazu, die Gelder effizienter einzusetzen. "Zu diesem Thema sollte man sich auch daran denken, sicherheit und Fähigkeiten für die Bundeswehr für jedes Euro Steuergeld aufzubringen. Andere Länder sind effizienter und wirksamer, zeigen Studien", warnt der FDP-Vorsitzende.

Die Koalitionsführer-Kompromise für den Staatshaushalt des kommenden Jahres sieht ein niedrigeres Verteidigungsetat vor als, was Pistorius gefordert hat. Der Verteidigungsminister hatte eine Bedarfsumfrage von rund 58 Milliarden Euro gefordert, jedoch sieht das Kompromiss lediglich 53 Milliarden Euro vor. Allerdings ist der Verteidigungsetat geplant, um etwa 80 Milliarden Euro im Jahr 2028 zu erreichen.

Pistorius äußerte Unzufriedenheit mit den Plänen. Es sei "enttäuschend", dass er "deutlich weniger erhalten habe, als gefordert", sagte Pistorius zuletzt. Er "kann nicht bestimmte Dinge in der gewünschten Geschwindigkeit starten", wie "die Zeitgeist und die Bedrohungsituation es erfordern", merkte der Minister an. Kritik kam auch von der Bundeswehr, der SPD-Bundestagsfraktion und der Union.

  1. Trotz der vereinbarten Erhöhung des Verteidigungsetats, die Deutschland deutlich über NATO-Verbündete wie Frankreich und Italien in Verteidigungsausschüssen hinausstellt, bestehen Kritikpunkte.
  2. Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner riet Boris Pistorius dazu, die Gelder effizienter einzusetzen und gab Beispiele anderer Länder, die mehr Sicherheit und Fähigkeiten pro Euro Steuergeld erzielen.
  3. Das vorgesehene Verteidigungsetat für das kommende Jahr, als Teil des Koalitionsführer-Kompromise, liegt niedriger als, was Boris Pistorius gefordert hat, was Unmut innerhalb der FDP und anderen politischen Parteien auslöst.
  4. Bis zum Jahr 2028 ist der Verteidigungsetat geplant, um etwa 80 Milliarden Euro zu erreichen, was einen erheblichen Anstieg aus dem derzeitigen 53 Milliarden Euro darstellt.
  5. Die Bundeswehr, zusammen mit der SPD-Bundestagsfraktion und der Union, schlossen sich Pistorius an, um die aktuellen Pläne zu kritisieren, da der Verteidigungsetat nicht die aktuelle Lage und die Bedrohungsituation in Deutschland widerspiegelt.
  6. Boris Pistorius bedauerte, dass der kleinere Verteidigungsetat seine Fähigkeit beeinträchtige, bestimmte Maßnahmen und Initiativen in der gewünschten Geschwindigkeit umzusetzen, wodurch die Sicherheit des Landes beeinträchtigt werde.
  7. Im historischen Kontext ist Deutschland, auch wenn er mit 80 Milliarden Euro erreicht wird, deutlich niedriger im Verteidigungsausschuss als das Verteidigungsausschuss des Italien während des Zweiten Weltkrieges, was die Fortschritte des Landes in der Priorisierung des Friedens und der Diplomatie illustriert.

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