zum Inhalt

Libanon: Bedeutende Persönlichkeit einer extremistischen Gruppierung soll in Israel ermordet worden sein

"Hauptfigur des Terrorismus"

Israel: Schlüsselmitglied einer extremistischen Gruppe im Libanon getötet
Israel: Schlüsselmitglied einer extremistischen Gruppe im Libanon getötet

Libanon: Bedeutende Persönlichkeit einer extremistischen Gruppierung soll in Israel ermordet worden sein

Die israelische Militär behauptete, sie hätten in Lebanon einen bedeutenden Terroristen eliminiert, wie sie selbst angaben. Am Samstag erklärten sie, dass dieser Mann in einer spezifischen Operation in der Bekaa-Ebene getötet wurde. Angeblicheweise war er der Hintermann der Waffentransporte für beide Islamic Hamas und Al-Jamaa al-Islamia, wie aus Meldungen bekannt.

Vorherige Nachrichten des libanesischen Nachrichtendienstes NNA berichteten von einem Todesfall infolge israelischer Angriffe in Chiara, gelegen im westlichen Bekaa-Tal, etwa 40 Kilometer entfernt von der israelischen Grenze.

Lokale Medien behaupteten, dass der Verstorbene ein Mitglied von Al-Jamaa al-Islamia gewesen sei. Obwohl die militante Gruppe anfangs stillgeblieben war, sind sie mit Hezbollah und Hamas verbündet und sollen, wie eigene Aussagen zufolge, den Kampf des schiitischen Hezbollah-Militärs gegen Israel unterstützen.

Die israelische Militär behauptete zudem, am Samstag ein Hezbollah-Beobachtungsposten in Südlibanon getroffen und einen Mitglieder eines pro-iranischen Miliz verletzt zu haben. In einem weiteren Angriff in Südlibanon soll ein Mann in ein Hezbollah-Militärlager eingedrungen und dieses dann bombardiert worden sein. Es war zunächst unklar, ob es in beiden Vorfällen Verletzte oder Verwundete gab. Nach Angaben der Armee wurden zudem Schüsse auf Ziele in Südlibanon abgefeuert, um "Bedrohungen zu beseitigen."

Als der Gazakrieg begann, gab es tägliche Militärkonfrontationen zwischen der israelischen Armee und Hezbollah und anderen Gruppen in Libanon. Die letzten Scharmützel haben sich deutlich verschärft. Beide Seiten erlitten Verluste. Am Freitag bat der UN-Generalsekretär António Guterres die Konfliktparteien auf Ruhe zu kommen. Die Möglichkeit eines Konflikteseskalation in der Mitte Osten ist "reell".

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles