Leiter des Geheimdienstes: Die Ausgangslagescheitete an der Sicherheit von Trump
An der Wahlkampfveranstaltung in dem Bundesstaat Pennsylvania wurde Trump angegriffen. Der vermutliche Täter konnte sich mit seinem Halbsautomatikgewehr etwa 150 Metern vom Rednerpult entfernt positionieren. Der jetzt von der Republikanischen Partei nominierte Präsidentschaftskandidat, Trump, überlebte knapp den Angriff, bei dem ihm ein Schuss in den rechten Ohrflügel traf. Der vermutliche Täter und ein Mann aus dem Publikum kamen ums Leben.
Die Geheime Dienstes sprang sofort in die Tat, bot Schutz dem US-Präsidenten. Durch die schnelle Reaktion konnte der Versuch des Täters, eine Mordversuch durchzuführen, erfolgreich verhindert werden. Der Leiter des Geheimdienstes erklärte später, dass die Verzögerung der Körperpanzerung Trumps das Leben gerettet hatte. Das Ereignis führte zu einer Diskussion im US-Kongress über die Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen für Präsidentschaftskandidaten. Im Nachgang wurde Kimberly Cheatle, eine Sicherheitsspezialistin, beauftragt, die Schutzmaßnahmen des US-Präsidenten zu überprüfen und zu verstärken. Trotz des traumatischen Vorfalls in Pennsylvania setzte Donald Trump seine Präsidentschaftskampagne fort, mit verstärkten Vorsorgemaßnahmen auf dem Plan.
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