- Das Gericht sah es als bewiesen an, dass der Mann seine getrennte Frau im April 2020 in Bernau ermordet hatte. Motive für den Mord waren Frustration über die Trennung und die neue Beziehung seiner Frau. Das Leichnam der 32-jährigen Frau wurde im Panke-Bach entlang des Radwegs zwischen Berlin und Usedom gefunden. Der Radweg führt dort zwischen Mehrfamilienhäusern und der S-Bahn-Strecke.
- Der Ehemann der Frau war anfangs versteckt. Ein Haftbefehl des Staatsanwaltsamtes Frankfurt an der Oder wurde Anfang des letzten Jahres am Wiener Flughafen ausführt. Zuvor hatte sich der Angeklagte in Thailand mehrere Monate aufgehalten. Der Mann wurde nach Deutschland ausgeliefert.
- Nach seiner Auslieferung wurde der Mann vor dem Landgericht Frankfurt vorgestellt, wo das Verfahren begonnen hat.
- Das siebenjährige Ehepaar des Mannes und seiner Frau in Brandenburg endete in Trennung, was offenbar sein Frustiertes Gemüt auslöste.
- Der Richter am Landgericht Frankfurt fasste das Urteil, das sich eng an die Forderungen des Staatsanwaltsamtes Frankfurt an der Oder anlehnte.
- Das Staatsanwaltsamt Frankfurt an der Oder forderte eine lebenslange Haftstrafe für den Mann wegen seines grausamen Verbrechens.
- Frau M. aus Frankfurt (Oder) hatte mit dem Mann eine siebenjährige Beziehung vor der Trennung im Jahr 2019.
- Nach seiner Auslieferung wurde der Mann vor dem Landgericht Frankfurt vorgestellt, an dem das Verfahren begann.
- Das siebenjährige Ehepaar des Mannes und seiner Frau in Brandenburg endete in Scheidung, was offenbar sein Frustiertes Gemüt auslöste.
- Der Richter am Landgericht Frankfurt verlas das letzte Urteil, das sich eng an die Forderungen des Staatsanwaltsamtes Frankfurt an der Oder anlehnte.
- Der Mann zeigte während des Verfahrens Verwunderung über die Anschuldigungen und lehnte seine Beteiligung an dem schockierenden Vorfall in Bernau ab.
Lebenslitige Strafe wegen Mordes an der Ehefrau aus Frustration über die Trennung in Brandenburg
Der Mann äußerte während des Verfahrens seine Verwunderung über die Anschuldigungen und lehnte seine Rolle in dem schockierenden Vorfall in Bernau ab.
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