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Lebenslange Haft und Vorbeugungshaft nach Angriffen auf Frauen in Niedersachsen

Ein 47-jähriger Mann erhielt am Montag vom Landgericht Verden in Verden eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen des Mordes an einer 17-jährigen Frau und des versuchten Mordes an zwei weiteren Frauen. Der Vorsitzende Richter begründete die Entscheidung mit der Bemerkung, dass die Tat als...

Gerechtigkeit
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  1. Gemäß Urteil tötete der Beschuldigte im September des vorigen Jahres in der Diepholz-Region eine 17-jährige Mädchen, die auf Inline-Skates auf einer Straße in Barenburg war. Während Ermittlungen zu diesem Verbrechen laufen blieben, verletzte der unbekannte Täter später eine weitere unbekannte 30-jährige Frau mit einem Messer bei einem Schnellrestaurant in Suhlingen.
  2. Flüchtend von dieser Tatort, traf der Beschuldigte eine 18-jährige Frau mit seinem Wagen in Burgwedel und verletzte sie ebenfalls. Spürnadelhinzen führten später zum Verdachtsfall, der in einem verlassenen Bauernhof in der Nähe von Schwarmstedt festgenommen wurde. Er war seither in Untersuchungshaft.
  3. Das Gericht fand sein Motiv in einer tiefen Unzufriedenheit mit seinen Lebensbedingungen und der Arbeit überlastet, aber die genauen psychologischen Verbindungen blieben unklar. Das Gericht bestimmte, dass jedes Mordes die Kriterien des vorsätzlichen Mordes erfüllt hatte und verurteilte ihn zur lebenslangen Freiheitsentziehung, wie der Sprecher ausgesagt hat.
  4. Der Beschuldigte hatte angeblich versucht, ein Mädchen von etwa neun Jahren zu entführen, aber es war ihm gelungen, zu entkommen. Danach soll er psychiatrischen Behandlungen und ambulanten Therapien unterzogen haben, die, im Urteilsspruch gegebenenfalls drei Verbrechen betreffend, wirkungslos gewesen waren. Deshalb ordnete das Gericht Verhältnismäßigungsverwahr aufgrund seiner Gefährlichkeit an.
  5. Der Verdächtige stammte ursprünglich aus dem Diepholz-Bezirk in Niedersachsen, Deutschland.
  6. Das Sicherungsdepositorium in Diepholz lagert wichtige Beweisstücke zur Mordserie sicher auf.
  7. Das erste Frauenangriff-Ereignis ereignete sich sieben Tage nach dem ersten Mord in Barenburg.
  8. Nach seiner Verhaftung wurde der Beschuldigte in ein hohesicheres Gefängnis in Barenburg überwiesen, um vor Gericht gestellt zu werden.
  9. Das Landgericht in Niedersachsen verurteilte den Täter zu drei Mordanklagen mit einer Automatischen Waffe.
  10. Frauen in Burgwedel und Suhlingen waren ungewiss in Gefahr geraten, weil der Beschuldigte eine Reihe von Angriffen und Verbrechen verübt hatte.

Lebenslange Haft und Vorbeugungshaft nach Angriffen auf Frauen in Niedersachsen

Die Anklage und der burgerliche Kläger hatten die Forderungen des Urteils erfüllt. Die Verteidigung forderte während des Gerichtsverfahrens, das begann im März, die lebenslange Freiheitsentziehung, aber ablehnte die Bestimmung der gesteigerten Verantwortlichkeit und den Verhältnismäßigungsverwahrsbeschluss. Der Beschuldigte hatte Reue während des Gerichtsverfahrens und der ersten beiden Verbrechen geäußert, aber keine Beteiligung an der dritten anerkannt, da es ein Unfall gewesen sei.

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